Arnold Schwarzenegger appelliert, ein rechter Richter darf richten und große Autos sind gefährlich. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Das Berliner Landgericht verurteilt den Unfallfahrer von der Invalidenstraße zu zwei Jahren auf Bewährung. Er hatte 2019 vier Menschen getötet.
Hätte die Verkehrsverwaltung den Tod einer Radfahrerin verhindern können? Zumindest gab es konkrete Hinweise auf Gefahren an der Unfallstelle.
Wieder ist eine Radlerin von einem rechtsabbiegenden LKW totgefahren worden. Radinitiativen werfen der Politik Nichtstun vor.
Die Polizei korrigiert ihre Aussage, ein „großer Teil“ der getöteten Radfahrenden habe die Unfälle selbst verursacht – mit einem unklaren Tweet.
Berichte über Verkehrsunfälle halten die Schuld häufig von Autofahrern fern. Laut Dirk Schneidemesser prägt das unser Bewusstsein.
SuSanne Grittner vom ADFC Berlin kritisiert die schleppende juristische Aufarbeitung schwerster Unfälle, bei denen Radfahrende die Opfer sind.
2019 fuhr ein Mann vier Menschen tot – wegen eines epileptischen Anfalls. Nun sagt die Staatsanwaltschaft: Er war nicht fahrtauglich und wusste das.
Nach einem Unfall liegt der 19-jährige Brite seit März in der Klinik. Obwohl er die Pandemie nicht mitbekam, infizierte er sich zweimal.
In den vergangenen Monaten ist die Zahl der Verkehrsunfälle gesunken. Mit E-Bikes kamen allerdings mehr Menschen ums Leben als zuvor.
Was tun, um illegale Autorennen und schwerste Verkehrsunfälle zu beenden? Die Verbände Changing Cities und ADFC fordern radikales Handeln.
Wieder ist eine RadlerIn gestorben, weil ein rechts abbiegender Lkw sie überrollte. Fünf von acht tödlichen Radunfällen 2020 in Berlin verliefen so.
Corona macht's möglich: Auf den leeren Straßen von New York sterben keine Fußgänger:innen mehr. Ein guter Zeitpunkt, um Autos ganz abzuschaffen.
Der BVG-Bus, unter dem am Sonntag eine Radfahrerin starb, hatte einen Abbiegeassistenten. Der ADFC fordert Systeme, die einen Nothalt herbeiführen.
Eine 69-Jährige stirbt, weil ein Autofahrer die Ampel missachtete. RadaktivistInnen rufen am Freitag zu einer Mahnwache auf.
Der schreckliche SUV-Unfall mit vier Todesopfern soll auf einen Krampfanfall zurückzuführen sein. Doch bleiben viele Fragen offen.
Kurz nach dem Horrorunfall mit vier Toten wird schon wieder gerast und gedrängelt. Grund genug, klarere Regeln zu setzen. Ein Wochenkommentar.
Tempo 30 an Orten mit verstärktem Fußgängeraufkommen und automatische Notbremssysteme könnten viele Unfälle verhindern, sagt Forscher Heiko Johannsen.
Vermeintliche Radstreifen in der Linienstraße sind in Wirklichkeit Abstandhalter, um „Dooring“ zu vermeiden. Nicht jeder versteht das.
In Hamburg in werden in stadteigene LKW Abbiegeassistenten getestet. Ist das Projekt erfolgreich, sollen weitere Fahrzeuge folgen.