Britische Politiker und König Charles III. brauchen dringend Antistressbälle. Bei der SNP und Labour gibt es Ärger, auch die Krönung sorgt für Unmut.
Zur Amtsführung von Schottlands Ex-Regierungschefin Nicola Sturgeon kommen weitere Unregelmäßigkeiten ans Licht.
In Schottland ist der Ehemann der früheren Regierungschefin Nicola Sturgeon nach seiner Festnahme wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an.
Gesundheitsminister Humza Yousaf ist neuer SNP-Vorsitzender. Der 37-Jährige wird erster nicht-weißer First Minister Schottlands.
Am Montag wird das Ergebnis der Urabstimmung bekannt, wer Nicola Sturgeon an der Spitze von Partei und Regierung nachfolgt. Kein Kandidat kommt ihr gleich.
Wie schon bei Jacinda Ardern geht mit Nicola Sturgeon eine integre weibliche Führungsfigur freiwillig. Es bleiben ahnungslose Männer mit viel Geld.
Nicola Sturgeon war die starke Stimme Schottlands. Doch zuletzt überwogen die Niederlagen der SNP-Chefin. Die Unabhängigkeit ist vorerst verspielt.
Die erste Ministerin Schottlands verkündet ihren Rücktritt. In den letzten Wochen sank ihr Ansehen stark, doch sie spricht von „persönlichen Gründen“.
Durch eine Reform sollen trans Personen einfacher ihr Geschlecht angleichen können. Doch die britische Regierung will das Gesetz genau prüfen.
Das Nein zum erneuten Referendum war ein Urteil mit Ansage. Absichtlich setzte Sturgeon auf die Richter. Die Mehrheit will gar keine Unabhängigkeit.
Schottlands Regierung kann nicht selbst ein Plebiszit zur Abspaltung vom Vereinigten Königreich ansetzen. Das Urteil fällt einstimmig.
Zwei Grüne treten in Schottlands Regionalregierung ein, weil Nicola Sturgeons SNP keine Mehrheit im Parlament hat.
Die Zukunft Großbritanniens entscheidet sich nicht zwischen Links und Rechts, sondern zwischen London und Edinburgh.
Die SNP ist Wahlsiegerin, aber sie verfehlt die absolute Mehrheit um einen Sitz. Doch auch die Grünen unterstützen ein unabhängiges Schottland.
Ist Schottlands Hauptstadt Edinburgh in Wirklichkeit Jerusalem? Und was hat es mit Elaine Davidson auf sich, die mehr als 9.000 mal gepierct ist?
Hat die Regierungschefin das schottische Parlament getäuscht? Nein, besagt nun ein Gutachten. Doch ein Ausschuss macht ihr heftige Vorwürfe.
Die Konservativen fordern den Rücktritt der Politikerin. Sie steht wegen ihrer Rolle im Umgang mit Vorwürfen gegen ihren Vorgänger unter Druck.
Schottlands Nationalpartei genießt viel Zuspruch, auch wegen ihrer Unabhängigkeitspläne. Doch nun gerät die Erste Ministerin Sturgeon in Bedrängnis.
Die einen werden geimpft, die anderen nicht – und wer sich's leisten kann, fliegt mit der Lufthansa über Weihnachten in coronafreie Gefilde.