Duell zwischen Ralf Wieland und Iris Spranger: Am Dienstag entscheidet die SPD-Fraktion, wen sie für das Amt des Parlamentspräsidenten ins Rennen schickt.
Im Berliner Bezirk Lichtenberg hat Kay Nerstheimer für die AfD ein Direktmandat geholt. Jetzt wird er allerdings als Fraktionsloser ins Abgeordnetenhaus einziehen.
In sieben Bezirken wird die AfD künftig Stadträte stellen können. Ihr Personal dafür steht noch nicht fest, Streit um den richtigen Umgang gibt es aber schon.
Trotz des AfD-Erfolgs legt die Linke zu. Dabei gewinnt sie ihre neuen Anhänger bei Ex-Piratenwählern und im jungen, gut gebildeten Westberliner Milieu.
17,6 Prozent – so schlecht war die CDU in Berlin noch nie. Dennoch klebt Frank Henkel an seinem Stuhl. Und in der Opposition kann die Partei nur verlieren.
Sechs Parteien im Abgeordnetenhaus: Berlin ist auch politisch bunt. Im Grunde gibt es kaum Wahlsieger. Das müsste den Parteigremien am Montag zu denken geben.
In Neukölln zeigen die Ergebnisse die Spaltung zwischen Stadtrand und Mitte. Die SPD-Bürgermeisterin bleibt trotz Verlusten und könnte mit den Grünen kooperieren.
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