Die „Zeit“ bemüht sich um die Rehabilitation der Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger. Noch vor Abschluss der Ermittlungen vermutet sie Unschuld.
Es gibt eine neue ARD-Doku über Christian Schertz namens „Der Star-Anwalt“. Ist das das richtige Medium, um so einen Anwalt einzufangen?
Besinnlich ging es zu im Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags zum Affärensender RBB. Aber so muss es nicht bleiben.
Nach der Schlesinger-Affäre steht der Entwurf für den neuen RBB-Staatsvertrag. Er kann nur noch angenommen oder abgelehnt werden. Doch es gibt Kritik.
Die RBB-Intendantin will künftig „mit weniger Geld ein super Programm“ machen. Zur Not muss auch der Sendeturm an der Masurenallee verkauft werden.
Ein außer Kontrolle geratenes System wie den RBB wieder einhegen und doch komplette Staatsferne wahren, kann eigentlich gar nicht funktionieren.
Die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg einigen sich auf einen Entwurf zum neuen RBB-Vertrag. Nun sind Verbände und Parlamente am Zug.
Nach den Skandalen um Patricia Schlesinger hat der RBB eine neue Chefin gesucht. Gefunden hat er Ulrike Demmer – nicht ohne Chaos.
Vor der Wahl der neuen Intendanz gibt es beim RBB Irritationen über die Bewerbungen. Zugleich kritisieren Rechnungshöfe Mängel beim Sender.
Die schwarz-rote Koalition in Berlin will die Spitzengehälter bei Öffentlich-Rechtlichen absenken. Unser Autor hat da mal einen Vorschlag.
Laut eines Berichts waren diverse Dienstreisen der Ex-RBB-Intendantin gar nicht dienstlich. Ihr Anwalt weist die Vorwürfe zurück.
Der Ehemann von Ex-RBB-Intendantin Schlesinger bekommt viel Geld für ein Jubiläumsbuch über die Messe Berlin. Die „Welt“ ist erzürnt, unser Autor freut sich auf die Verfilmung.
Der RBB muss in den nächsten Jahren Geld einsparen. Während die Freien bangen, erhält die Intendantin Mietzuschüsse und Ex-Chefs weiter Bezüge.
Die Strukturen beim Rundfunk sind archaisch, Beschäftigte haben kaum Mitbestimmung. Lernen könnte man von DAX-Unternehmen und Universitäten.
Erste Teilergebnisse des juristischen Gutachtens über Vorwürfe der Vetternwirtschaft liegen vor. Mehr Kontrollmechanismen werden gefordert.
Deutsche Führungsfiguren kleiden sich bevorzugt wie Sparkassen-Azubis. Was das mit der verinnerlichten Abneigung gegen Protz und Pathos zu tun hat.
Junge Journalist*innen arbeiten oft in unsicheren, freien Anstellungsverhältnissen. Wie erleben sie die aktuellen Skandale beim ÖRR?
Nach der Schlesinger-Affäre hat der RBB eine Interimsintendantin gewählt. Katrin Vernau ist bisher WDR-Verwaltungsdirektorin und gilt als feste Bank.
Der Medienausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses tagt zur RBB-Affäre. Der Rundfunkrat wählt die WDR-Managerin Katrin Vernau zur Interimsintendantin.