Seit Montag stehen die Panama Papers frei im Internet. Jeder soll sich ein Bild der Geschäfte von Firmen, Stiftungen und Treuhandfonds machen können.
Wohin nun mit Ihren Millionen nach den Enthüllungen um die Panama Papers? Keine Sorge. Wir haben einige Dienstleister für Sie getestet.
Steuern senken und Geld vermehren: Wer diese Praxis jahrelang gepredigt hat, sollte sich über die Offshore-Leaks jetzt nicht wundern.
Nicht zufällig sind die meisten Namen aus den „Panama Papers“ von weißen Männern. Denn zum Kapitalismus gehören auch Rassismus und Sexismus.
Die Panama Papers geben einen Einblick in die Welt der Superreichen. Für sie ist Geld nicht mehr „geprägte Freiheit“, sondern Selbstzweck.
Die Kanzlei Mossack Fonseca hat offenbar mit Firmen zusammengearbeitet, die im Westen sanktioniert waren. Erstmals äußern sich auch die Anwälte zum Leak.
Die Recherchen des Mediennetzwerks ergeben, dass tausende Deutsche unter den Offshore-Kunden sind. Allein die Deutsche Bank hat über 400 Firmen aufgesetzt.
Von Argentinien bis zur Ukraine, von Island bis Saudi-Arabien. Die „Panama Papers“ zeigen, dass sich Politiker aus aller Welt an Briefkastenfirmen beteiligten.
Seit Jahren hecheln Staaten den Eliten hinterher, die ihre Reichtümer weltweit verstecken. Nun hat die Weltpresse koordiniert zurückgeschlagen.
Das Internationale Journalistenkonsortium inszeniert mit Dutzenden Medien die „Panama Papers“. Ist das eine Ausgrenzung anderer?
Die „Panama Papers“ haben die Machenschaften der Kanzlei Mossack Fonseca öffentlich gemacht. Gegründet wurde sie von dem Sohn eines ausgewanderten Altnazis.
Nach der Enthüllung über zigtausende Briefkastenfirmen wird weltweit wegen Steuerhinterziehung ermittelt. In Island könnte der Premier das Vertrauen verlieren.