Die EU-Spitze reagiert mit Erleichterung auf den Ausgang der Präsidentschaftswahl in Frankreich. Denn Macron leitet derzeit turnusgemäß den Ministerrat.
Die Hoffnung Deutschlands und Frankreichs, weiter im Normandieformat verhandeln zu können, ist dahin. Jetzt muss sich die EU neu einigen.
Paschinjan, der die armenische Wahl für sich entschied, stehen schwere Zeiten bevor. Die EU sollte ihm helfen und die Region stabilisieren.
Der Streit um den fehlenden Stuhl für Ursula von der Leyen beim Türkeibesuch eskaliert. Die türkische Regierung bestellt Italiens Botschafter ein.
Von der EU empfohlene Coronamaßnahmen greifen nicht. Viele EU-Staaten haben zwar Coronatests ausgeweitet, doch die Auswertung dauert zu lange.
In Brüssel fürchten viele eine Wiederholung des Debakels in der Ukraine. Die EU müsse Belarus helfen, ohne Moskau zu provozieren, heißt es.
Beim EU-Gipfel in Brüssel gerät der Gedanke der Solidarität ins Hintertreffen. Eine Einigung über die Corona-Finanzhilfen ist so vorerst nicht absehbar.
Deutschland nimmt am heutigen Mittwoch den Ratsvorsitz ein. Die Erwartungen sind groß – doch was ist innerhalb der Strukturen überhaupt machbar?
Anderthalb Tage an Verhandlungen sind zu wenig: Die Regierungen der Einzelstaaten können sich nicht auf die Finanzen der EU einigen.
Klima ist zu einem der wichtigsten Themen vor der Parlamentswahl am Sonntag geworden. Das zeigen zumindest die Umfragewerte.
König Philippe akzeptiert den Rücktritt von Premier Charles Michel. Doch die Regierung bleibt erst einmal geschäftsführend im Amt.
Charles Michel hat seinen Rücktritt angekündigt. Dahinter steht der Streit um den UN-Migrationspakt. Nun muss der König entscheiden.
Wegen eines Streits um den UN-Migrationspakt ist Belgiens Regierungskoalition gescheitert. Ministerpräsident Michel ist für eine Unterzeichnung.
Der UN-Migrationspakt droht die belgische Regierung zu spalten. Die nationalistische Koalitionspartei N-VA distanziert sich vom Regierungschef.
Kann man mit Sudans Diktatur kooperieren, um Geflüchtete abzuschieben? Flämische Rechtsnationalisten wollen Kritik an dem Vorgehen nicht dulden.
Muss Kataloniens Ex-Ministerpräsident in spanische Haft? Die Brüsseler Staatsanwälte wollen das. Man habe sie vor „Toten auf den Straßen“ gewarnt, sagen die Separatisten.
Ermittler finden laut Medien auf einem sichergestellten Computer Pläne Charles Michels Amtssitz. Auf dem Rechner findet sich auch eine Notiz eines Attentäters.
Neue Sicherheitsmaßnahmen verzögern die Wiedereröffnung. Athens Polizei fand schon im Januar 2015 Hinweise auf ein geplantes Attentat in Brüssel.