Ridley Scott zeichnet mit „Napoleon“ ein wenig vorteilhaftes Porträt des französischen Diktators. Joaquin Phoenix gibt den Herrscher mit Zweispitz.
„À la carte“ erzählt mit leichter Hand von den Anfängen der Restaurants im vorrevolutionären Frankreich. Der Film passt zur Pandemiezeit.
Dass Maßeinheiten einfach sind, verdanken wir den Vordenkern der Französischen Revolution: Sie machten aus Ellen und Füßen endlich Meter.
Am 25. März 1821 begann auf der Peloponnes der Aufstand gegen die Osmanen. Weltweit löste er eine Welle philhellenischer Begeisterung aus.
Mit der Französischen Revolution fing im Sport vieles an: Zeitmessung, breite Teilhabe und lustige Siegprämien. Das hatte demokratisches Potenzial.
Hegel war kein reaktionärer Denker, sondern ein universalistischer Liberaler. Das belegt Klaus Vieweg in seiner neuen Hegel-Biografie.
Pornograf, Chronist, Spitzel und Frauenverehrer: Rétif de la Bretonne nimmt uns mit in die Pariser Nächte in Zeiten der großen Revolution.
Bei der Feier zum Sturm auf die Bastille in Frankreich demonstrierten einige Dutzend Gelbwesten. Ein paar wurden willkürlich festgenommen.
Frankreich zeigt dieser Tage sein verzweifeltes Gesicht. Hinter den Fassaden driften die Lebenswelten schon lange auseinander. Das Land ist kaputt.
Was ist Revolution? Die autonome Neudefinition von Regeln? Zum bevorstehenden internationalen „Kampftag der Arbeiterklasse“ lohnt der Rückblick.
Die französische Woche der Wahrheit beleuchtet heute intensiv das Revolutionsjahr 1789 und die fatalen Folgen für die große weite Welt.
Die rechtspopulistischen Umbrüche in vielen Ländern haben viele Linksliberale unvorbereitet getroffen. Sie haben das Weckerläuten nicht gehört.
In seinem Buch analysiert der Deutschiraker Najem Wali die heutigen Gesichter der Gewalt – und landet bei der „terroristischen Logik eines Robespierre“.