Lange galten Dating-Apps als Hilfsmittel für bedingungslose Sextreffen unter Mittzwanzigern. Dabei können Sie mehr, von kurzem Sex bis langer Liebe.
Die App Bumble wollte vor zehn Jahren das Dating feministisch revolutionieren. Doch das ging mächtig daneben.
Die neuen Graphic Novels von Helena Baumeister und Aude Picault spielen in Zeiten von Tinder und TikTok. Glücklich macht das nicht unbedingt.
Ihr Tinder-Profil eckte bei der Bundeswehr an. Jetzt klagt die pansexuelle Kommandeurin gegen den gerichtlich bestätigten Verweis.
Die Dating-App machte es endlich cool, auf der Suche nach Liebe zu sein. Doch nicht auf der Suche nach Romantik zu sein, ist seitdem kaum möglich.
Cruising am Geldautomaten oder in der Kirche wäre hot, ist zurzeit aber unsafe. Dann doch lieber klassisches Matchmaking für den Knuffelkontakt.
Abstand halten ist im digitalen Leben kein Problem. Das nutzt die Dating-App Tinder für ein neues Produkt, eine gemeinsam verbrachte Nacht.
Statt sich auf Tinder die Finger wundzuwischen, könnten die Listen in Lokalen zur Kontaktanbahnung dienen. Oder ist das eher eine katastrophale Idee?
Erwachsenwerden sieht bei jedem anders aus, das merke ich im Zoom-Gespräch mit alten Freundinnen. Wo ist die Zeit nur hin?
Nur noch zu zweit raus: Was kann man denn da noch machen? So einiges: Singen zum Beispiel. Oder gar mal E-Roller fahren?
Unsere Autorin lebt seit drei Jahren im Berliner Exil. Über den Überraschungsbesuch einer Freundin freute sie sich sehr – bis Tinder dazwischen kam.
Wer Dating-Apps benutzt, kann sich dadurch attraktiver fühlen. Aber auch das Gegenteil kann passieren. Und wie steht's mit der Monogamie?
Kosmopoliten, White Saviour und der coole Homie: Diese weißen Männer, die immer nur schwarze Frauen daten wollen. Ich will keinen von ihnen.
Die Dating-App will Reisende ihrer LGBTQ-Community schützen. Zu diesem Zweck versteckt sie die Profile jener, die sich in Gefahrenländern aufhalten.
Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass Frauen ein Problem mit dem Älterwerden hätten. Sie haben eins mit Männern: Nicht wenige werden peinlich.
Apps wie Tinder bringen es auf den Punkt. Ein Mann muss sich nicht erst danebenbenehmen, damit Frauen abgeschreckt sind. Einmal gucken reicht.
Zu wenig junge Menschen gehen in den USA wählen. Tech-Unternehmen wollen das ändern – und starten Kampagnen zur Wahlregistrierung.
Eigentlich hatte unser Autor mit Tinder abgeschlossen. Doch kaum 4 Stunden nachdem er sie gelöscht hatte, war die App wieder auf seinem Smartphone.
Ein 20-Jähriger ringt mit sich und dem Schicksal seiner dementen Mutter: „Adam“ von der isländischen Regisseurin Maria Solrun.