Immer mehr Flüchtlinge versuchen von der belgischen Küste aus nach Großbritannien zu gelangen. Zuletzt ging die Regierung hart gegen sie vor.
In ungarischen Transitzonen bekommen Geflüchtete kein Essen mehr, wenn sie sich gegen ihre Ablehnung wehren. Selbst Spenden werden unterbunden.
Die EU zieht gegen Ungarn vor den Europäischen Gerichtshof. Die Asylregelung der rechtskonservativen Regierung verstoße gegen EU-Recht.
Die SPD will Seehofers Vorgehen bei seinem „Masterplan“ untersuchen lassen. Die Gewerkschaft der Polizei hält die geplanten „Transitzentren“ für nicht umsetzbar.
Horst Seehofers „Transitzonen“ gibt es längst: Flüchtlinge werden bis zu 19 Tage im „Flughafenverfahren“ am Frankfurter Airport festgehalten.
Das 3-Punkte-Papier von CDU/CSU erklärt: Über die Unterschiede von Transitzentren und Transitzonen und die „Fiktion der Nichteinreise“.
Verdachtsberichterstattung über Autohersteller, „World of Blähkraft“ – und wer ist eigentlich der „Godfather of Goebbeling“?
Aus den Flüchtlingslagern bei Calais ist längst ein eigenständiges Dorf geworden. Doch das könnte sich ändern. Ein Containercamp soll entstehen.
In Berlin erzählt Seehofer bei Weißwurst, dass er in der Flüchtlingsfrage triumphiert hat. Das dauert so lange, bis die Wurstpellen vertrocknet waren.
Im Koalitionsstreit über den Umgang mit Flüchtlingen ist kein Ende in Sicht. Merkel warnt sogar vor militärischen Auseinandersetzungen.
CDU und CSU wollen Geflüchtete schon an der Grenze aussortieren. Sieben Antworten auf Fragen zu Transitzonen.
Union und SPD können sich nicht über sogenannte Transitzonen für Flüchtlinge einigen. Die SPD schlägt stattdessen offene Einreisezentren vor.
Eine „Vielzahl von inhaltlichen Gemeinsamkeiten“, aber kein gemeinsames Ergebnis: Der Koalitionsgipfel vertagt sich auf den kommenden Donnerstag.
Auf dem Balkan sollen Flüchtlinge in sogenannten Hotspots aussortiert werden. Die Balkanstaaten sollen Merkels Drecksarbeit erledigen.
Laut ZDF-Umfrage sind mehr als zwei Drittel der Deutschen für Aufnahmezonen an den Grenzen. Nur ein Viertel spricht sich dagegen aus.
Um Mitternacht schließt Ungarn die 300 Kilometer lange grüne Grenze zu Kroatien. Flüchtlinge sollen wegbleiben. Die suchen sich nun Wege über Slowenien.
Menschen aus „sicheren Herkunftsstaaten“ werden Transitzonen meiden und die grüne Grenze passieren. Und dann? Schreit die CSU nach Zäunen.
Die Bundesregierung prüft die Einrichtung von Schnellverfahren an der Grenze. Nach EU-Recht wäre das für maximal zwei Jahre zulässig.