Unsere Autorin surft das Web wie ein Profi. Aber eine Welle reitet sie nicht mit – die des Smartphones. Damit ist sie nicht allein.
Eine Studie stellt eine leicht wachsende Nachrichtenmüdigkeit fest. Doch es gibt Möglichkeiten, auf schlechte Nachrichten konstruktiv zu reagieren.
Der Verein „Freunde fürs Leben“ informiert auf sämtlichen Medienkanälen über mentale Gesundheit. Warum sie das aber nicht auf Tiktok tun.
Die Arolsen Archives öffnen ihre Dokumente und zeigen Artefakte nationalsozialistischer Verfolgung auch auf Tiktok. Kann das funktionieren?
Prorussische Trolle verbreiten auf Facebook täuschend echt aussehende Nachrichtenwebseiten. Dabei vertrauen sie denen doch sonst selbst nicht.
Eine große Mehrheit jüngerer Menschen vertraut nicht auf Medien und Journalist_innen. Viele Jugendliche neigen gar zu Verschwörungstheorien.
Die „Compact“ hat viele Probleme. Längst hat sich das Magazin zum strömungsübergreifenden Kampfblatt der Extremen Rechten entwickelt.
Bei einer Studie sahen Fox-News-Zuschauer:innen einen Monat lang CNN. Sie werteten Fragen zur Polizei signifikant anders als die Kontrollgruppe.
Das Statistische Bundesamt gab bekannt, dass fast vier Millionen Deutsche noch nie das Internet nutzten. Wie bekommen sie ihr Leben auf die Kette?
Kinder haben in der Pandemie vermehrt Medien genutzt, bei etwa vier Prozent spricht eine Studie von Mediensucht. Doch das ist kein Grund zur Panik.
Zweifelhafte Infos nicht teilen und lieber mal kurz selber nachprüfen. Was jede und jeder jetzt gegen Falschinformationen tun kann.
Sham Jaff schreibt einen Newsletter, dem Tausende folgen. Sie erreicht ein junges, weibliches und globales Publikum – im Gegensatz zu vielen Medien.
Ständig wird man als Frau bevormundet. Wie man als Mutter zu sein hat. Wie man seine Entscheidungen zu fällen hat. Wieviel man wissen darf.
Wer braucht noch einen Denkkasten? Ein Bericht aus einer Zeit, in der das Gehirn des „rudimentären Rezipienten“ stetig schrumpft.
Nur blass zeichnen sich die hinter der Schranke liegenden Buchstaben ab – wie die Rundungen an einem zarten Sommerkleid ....
Den Hamburger Lokalblogs und -magazinen geht die Puste aus. „HH Mittendrin“ gibt auf, der St.-Pauli-Blog wurde eingestellt, bei „Wilhelmsburg online“ ist alles offen.
Kinder verbringen angeblich zu viel Zeit am Computer. Der Psychologe Georg Milzner warnt vor Hysterie und rät Eltern, mitzuspielen.
Jedes dritte Kind zwischen drei und acht ist bereits online. Den Zugang haben alle, doch die Nutzung hängt vom Bildungsniveau der Eltern ab.