Volle Handydämmerung beim Konzert von US-Popidol Steve Lacy am Montag im Berliner Metropol-Theater. Immerhin, die Fans singen textsicher mit.
Für Katar-Boykotteur:innen probiert die taz Alternativen aus. Dieses Mal: Spazierengehen mit Kugel in Berlin-Schöneberg.
Nur zwei Jahre lebte er in der Stadt – doch lange genug, um ihn zum Lieblingsberliner zu machen. Und Berlin kann von Bowie gar nicht mehr lassen.
Rahel Mann hat sich als 5-Jährige ein Jahr vor den Nazis hinter einem Schrank versteckt. Seitdem werfe sie nichts mehr aus den Stiefeln, sagt sie.
Gloria Romeike ist 73 und erzählt, warum sie gern in einer „warmen Gegend“ lebt. In Berlin-Schöneberg, mit Sex, Alkohol, Liebe und Freundschaft.
Bücher aus dem Nahen Osten in Berlin? Gibt es viel zu wenige. Trotz Pandemie eröffnete vor wenigen Wochen der Schöneberger Buchladen Khan Aljanub.
An der Potsdamer Straße in Berlin will ein Investor hoch hinaus, 14 Stockwerke sollen es sein. Doch die zuständigen Bezirksämter winken ab.
Sascha Maikowski bringt Menschen an ihre Grenzen, wenn er sie auf den 78 Meter hohen Gasometer in Schöneberg mitnimmt. Bald ist damit Schluss.
Das Berliner Varieté „Scala“ überstand die Weltwirtschaftskrise, aber nicht die Nazis. Gründer Jules Marx starb 1944 im KZ Sachsenhausen.
Goldgelbe Gräser zwischen grauem Beton: Im Kunstraum goeben berlin feiert der Bildhauer Martin Kähler voll Akribie die Magie der Vergänglichkeit.
Kurz vor Silvester ist ein Plakat gegen das Böllerverbot in Teilen Berlins aufgetaucht: „Jetzt erst recht!“ – Fake oder Drohung?
Zu Silvester wird ein Wohngebiet in Schöneberg zu einer Verbotszone für Raketen, Knaller & Co. Nur noch Wunderkerzen sind erlaubt.
Sexstore und Woolworth an der Potdamer Straße sollen Neubauten weichen. Investor will Dax-Konzerne und Teile des queeren Kulturhauses E2H ansiedeln.
Ihre Änderungsschneiderei hat Kultstatus im Schöneberg Kiez. Nun schließt die 76-Jährige ihren Laden. Marica Grosinic geht zurück nach Kroatien.
Am 3. Januar soll nach 28 Jahren Schluss sein mit der queeren Kneipe „Hafen“ in der Motzstraße. Dagegen protestiert sogar die CDU. Und es gibt tatsächlich Hoffnung.
Viel Geld hat die Stadt schon ins Schöneberger Pallasseum gesteckt. Jetzt hat sie es endlich gekauft. Neuer Eigentümer ist die Gewobag.
Das älteste selbstverwaltete Jugendzentrum Berlins wird verdrängt. Was bedeutet es, wenn man sein zweites Zuhause verliert? Eine Aktivistin erzählt
Am Samstag feiert der Besetzerveteran Rüdiger Haese seinen Geburtstag durch die Nacht – wenn nicht grad wieder die Polizei vorbeikommt.
In seinem neuesten Film besucht der inzwischen 73-jährige Regisseur Lothar Lambert Westberliner Orte, die für seine Arbeiten wichtig waren
Wie bekommen zwei Lesben oder Schwule ein Kind? Der Beratungsbedarf ist groß. Doch es gibt auch Angst vor einem gesellschaftlichen Rollback.