Ein ernsthafter Militärschlag auf Russlands Angriffskapazitäten und der Krieg in der Ukraine wäre im Handumdrehen vorbei. Das wissen Biden und Scholz.
Die Bundesregierung hat eine Vereinbarung über den Kauf des israelischen Defensivsystems Arrow 3 unterzeichnet. Veranschlagt sind Kosten von 3,3 Milliarden Euro.
Die USA haben den Export israelischer Defensivsysteme vom Typ Arrow an Deutschland gebilligt. Es soll der größte Rüstungsdeal in Israels Geschichte sein.
Die Ukraine will mithilfe von ausländischen Unternehmen die heimische Waffenproduktion ankurbeln. Damit will es unabhängiger vom Westen werden.
Ukrainer können auf ihrem Handy live verfolgen, wo welche Raketen im Land abgeschossen werden. Ein Bericht aus dem Luftschutzbunker.
Mit Drohnen und Raketen wurden mehrere Nächte lang ukrainische Städte angegriffen. In der Nacht zu Donnerstag traf es vor allem die Hauptstadt Kyjiw.
Nach dem Tod dreier Menschen steht Kyjiws Bürgermeister unter Druck. Kontrollen zeigen: Zu wenige Schutzräume sind dauerhaft geöffnet.
Ein ukrainischer Regierungsberater bestreitet die Beteiligung am Drohnenangriff auf Moskau. Derweil töteten russische Drohnen mindestens einen Menschen in Kyjiw.
Am Montag hat Russland auch tagsüber Kiew mit Raketen und Marschflugkörpern angegriffen. Russland schreibt den US-Senator Lindsey Graham zur Fahndung aus.
Nachdem nach israelischen Angaben die Hamas Raketen vom Südlibanon und Gazastreifen aus auf Israel abfeuerte, übt dessen Militär Vergeltung.
Die Bundeswehr soll besser ausgerüstet werden. Um das israelischen Flugabwehrsystems „Arrow 3“ zu kaufen, gibt es nun eine Freigabe aus den USA.
In Kiew schlagen weiter Geschosse in Wohnhäuser ein – offenbar, um die Bewohner der Stadt mürbe zu machen. Der Druck auf die Hauptstadt wächst.
Die USA haben mit dem Aufbau eines umstrittenen Raketenabwehrsystems in Südkorea begonnen. China deutet das als Angriff.
Die US-Luftwaffe hat 17 Offiziere suspendiert, die für den Abschuss von Atomraketen verantwortlich waren. Es habe sich eine „Kultur der Gleichgültigkeit“ breitgemacht.
Kim Jong Un hat „Operationen ohne jede Rücksicht“ bewilligt. Ein Atomangriff ist nun offiziell möglich. Die USA will ihre Raketenabwehr im Pazifik dennoch stärken.
Deutsche Patriots sind in der Türkei stationiert. Doch die Einheimischen fühlen sich nicht sicherer. Sie befürchten in den Krieg hineingezogen zu werden.
Raketen und 400 deutsche Soldaten werden an die türkisch-syrische Grenze verlegt. So will es die Bunderegierung. Der Nutzen ist zweifelhaft.
Die Bundesregierung hofft, dass ihre Patriot-Raketenwerfer nicht genutzt werden. Spitzt sich die Lage aber zu, wird Deutschland mit ihnen in den nächsten Krieg eintreten.