Nach der US-Notenbank denkt auch die europäische Zentralbank über einen Strategiewechsel in der Geldpolitik nach. So wolle man Arbeitsplätze schaffen.
Das Bruttoinlandsprodukt der USA schrumpfte während der Coronakrise um 32,9 Prozent. AnalystInnen halten eine baldige Erholung der Wirtschaft für unwahrscheinlich.
Er besiegte die Inflation und stürzte die USA in die Krise. Nun ist Paul Volcker, langjähriger Präsident der US-Notenbank Fed, gestorben.
US-Präsident Trump wettert massiv gegen die angeblich unzureichende Zinssenkung. Der US-Zentralbank Fed droht das Ende ihrer Unabhängigkeit.
Die US-Wirtschaft schwächelt durch den Handelskonflikt mit China. Nun hat die US-Notenbank mit einer Zinssenkung reagiert. Trump ist das nicht genug.
Notenbanken sind für die Stabilität des Finanzsystems zuständig. Währungshüter fordern nun mehr Klimaschutz. Sonst könnte es teuer werden.
Die US-Notenbank lässt sich von Trumps Warnungen nicht beeindrucken und erhöht den Leitzins – zum vierten Mal in diesem Jahr. Die Börsen reagieren prompt.
Der Streit um die Notenbank Fed hat in den USA Tradition – doch dass der Präsident dabei mitmacht, ist neu.
Trumps Wunschkandidat für den Posten hat es durch den Senat geschafft. Der Anwalt und Investmentbanker saß bisher im Vorstand der Notenbank.
Mit Jerome Powell als neuem US-Notenbank-Chef ändert sich nichts. Dass der Mann Republikaner ist, dürfte aber Trumps Basis happy machen.
Egal, wie die künftige Bundesregierung die nächste Schulden- oder Finanzkrise angeht: Die Euroskeptiker lauern schon.
Die aktuelle US-Finanzpolitik hilft vielleicht Exportländern wie Deutschland. Wer aber in Dollar verschuldet ist, guckt in die Röhre.
Monatelang hat die Finanzwelt spekuliert: Erhöht die US-Notenbank Federal Reserve die Zinsen oder tut sie es nicht? Sie tut es.
Fast ein Jahrzehnt lang hat das Reich der Mitte von der Nullzinspolitik der USA profitiert. Nun dreht sich der Spieß um.
Mit Spannung erwartet die Finanzwelt den Beschluss der US-Notenbank. Allerdings: Nicht jede Fehlentscheidung der Fed wäre gleich schlimm.
Fed-Chefin Yellen hält die erste Anhebung des Leitzinses seit 2006 noch in diesem Jahr für wahrscheinlich. An der Börse reagiert man mit Erleichterung.
In den USA geht die seit der Krise 2008 andauernde Billiggeld-Ära weiter – die Notenbank Fed zögert mit der Zinswende. Die Märkte reagieren verhalten.
In dieser Woche könnte die Chefin der US-Notenbank Fed eine Anhebung der Leitzinsen verkünden. Das wird die Weltwirtschaft hart treffen.
Der EZB-Chef will Deutschland die Zustimmung zum Aufkauf von Staatsanleihen erleichtern: Die Bundesbank soll nur Bundesanleihen erwerben.
Der EZB-Chef deutet an, dass die Notenbank 2015 Staatsanleihen kauft – prompt sinkt der Euro. Italienischer Präsident will Draghi nicht werden.
Die „Taube“ Janet Yellen wird Nachfolgerin des US-Notenbankchefs Ben Bernanke. Die bisherige Vizepräsidentin wird ihr Amt am 1. Februar 2014 antreten.
Die Zentralbanken sind hilflos. Sie müssen sich der Macht der Devisenspekulationen beugen. Ein Ausweg ist kaum in Sicht.
Die US-Notenbank setzt ihren geldpolitischen Kurs fort und sorgt weltweit für Überraschung. Die Aktienmärkte legten deutlich zu, der Dollar kommt dagegen unter Druck.
Janet Yellen ist nach dem Rückzug des bisherigen Favoriten wohl die nächste Chefin der Fed. Sie hatte als Erste die Finanzkrise als Rezession bezeichnet.
Beim Zinsniveau diktiert die Wirtschaft der US-Notenbank den Handlungsrahmen. Als Aufseher für die Wall Steet hingegen ist der Fed-Chefposten bedeutsam.
Brasilien senkt die Wachtumsprognosen und gibt rund 45 Milliarden Euro frei zur Stützung der Landeswährung. Die Abwanderung von Kapital schwächt den Real.