Beim Gipfel der südostasiatischen Staaten vereinbart der US-Präsident eine strategische Partnerschaft. Der Rivale China praktiziert sie dort längst.
In Kambodscha sind Dutzende Oppositionelle zu Haftstrafen verurteilt worden. Der Grund: Sie begrüßten die Rückkehr eines Oppositionsführers.
Mit schillernden Aktionen prangert die Menschenrechtlerin die Diktatur an. Zuletzt mit einer Protestaktion vor dem Amtssitz von Ministerpräsident Hun Sen.
Kaing Khek Iev kam als erster Anführer der Roten Khmer in Kambodscha ins Gefängnis. Jetzt ist er mit 77 Jahren gestorben.
Kambodschas autoritärem Langzeitherrscher Hun Sen verhilft die Viruspandemie zu einem Notstandsrecht, das ihm sehr gelegen kommt.
Auf Wunsch des autoritären Ministerpräsidenten Hun Sen verhindern Kambodschas Nachbarländer die Rückkehr von Oppositionspolitikern.
Die Kambodschanische Volkspartei von Regierungschef Hun Sen werde „mehr als 80 Prozent der Stimmen bekommen“, sagt ein Sprecher der Partei.
In Kambodscha wurde ein neues Parlament gewählt. Menschenrechtler kritisierten die Abstimmung, weil Machthaber Hun Sen alle Gegner ausgeschaltet hatte.
Verhaftete Regierungskritiker, Schließung missliebiger Medien, Gewaltdrohungen an das Volk. Wer am Sonntag die Wahlen gewinnt, ist jetzt schon klar.
Ein regierungsnaher Investor kauft die letzte unabhängige Zeitung auf. Er feuert den Chefredakteur, nachdem der sich kritisch äußert.
Berlin streicht Visaprivilegien für den zunehmend autoritär herrschenden Regierungschef des südostasiatischen Landes.
In Kambodscha werden Opposition und kritische Medien nach und nach ausgeschaltet. Der seit 32 Jahren amtierende Premierminister sichert seine Macht.
Das regierungskritische Blatt konnte eine angebliche Steuerschuld nicht begleichen. Premierminister Hun Sen hatte die Schließung angeordnet.
Die Regierung behauptet, er habe Landesverrat begangen. Jetzt droht dem aussichtsreichen Oppositionsführer Kem Sokha eine 15-jährige Haftstrafe.
Der langjährige Ministerpräsident Hun Sen geht massiv gegen seine Kritiker vor. Schon 15 oppositionelle Radiosender mussten den Betrieb einstellen.
Bei der Kommunalwahl verliert die seit 30 Jahren regierende Volkspartei von Ministerpräsident Hun Sen erstmals relativ viele Sitze.
Kambodschas autokratischer Ministerpräsident Hun Sen setzt immer mehr auf China. So muss er sich nicht länger Kritik aus dem Westen anhören.
Tausende Kambodschaner trauern um Kem Ley – Idol der Meinungsfreiheit. Premier Hun Sen verwandelt das Land mehr und mehr in eine Diktatur.
20.000 Unterstützer sind in Phnom Penh auf der Straße – in Massenkundgebungen fordern sie eine unabhängige Untersuchung der Parlamentswahl.
Die Partei des autoritären Premierministers Hun Sen erleidet Stimmenverluste. Die erstarkte Opposition fordert eine Überprüfung.