Die venezolanische Regierung und die Opposition nehmen am Wochenende wieder Gespräche auf. Gesucht wird ein gemeinsamer Weg aus der Krise.
Die USA versuchen einen Regimewechsel in Venezuela herbeizuführen. Die Lima-Gruppe verfolgt dabei auch eine eigene Agenda.
Der selbsternannte Interimspräsident ist nach seiner Auslandsreise zurück in Caracas. Wird Präsident Maduro ihn nun verhaften?
Es ist ein erbärmliches Ergebnis von zwei Jahrzehnten linker Regierungspolitik: Maduros Machtanspruch hat das Land in eine Patt-Situation geführt.
Parlamentspräsident Guaidó erklärt sich zum Übergangspräsidenten. Schnell hat er Unterstützung: Donald Trump erkennt ihn als Interims-Staatschef an.
Das Militär in Venezuela begehrt gegen Präsident Nicolás Maduro auf. Sowohl die Regierung als auch die Opposition kündigt scharfe Proteste an.
Der Ex-Polizist Óscar Pérez feuerte vor ein paar Monaten Granaten auf Regierungsgebäude. Nun schaltete das Militär ihn und seine Kameraden offenbar aus.
Präsident Maduro will mit dem Kryptogeld Petro sein heruntergewirtschaftetes Land retten. Die Währung erfüllt jedoch kaum ein Stabilitätskriterium.
Maduro will eine Digitalwährung einführen, um die Inflation zu stoppen und den Staatsbankrott zu verhindern. Das wird nicht klappen.
Mit einem Eilantrag versucht die Generalstaatsanwältin Venezuelas Verfassungsversammlung noch zu stoppen. Doch Präsident Maduro scheint unbeirrbar.
Vier weitere Menschen sind bei Protesten gegen die Regierung in Venezuela getötet worden. In Caracas gingen erneut tausende Maduro-Gegner auf die Straße.
Trotz seines Ölreichtums ist das Land nah an der Zahlungsunfähigkeit. José Carlos Carcione erklärt, wie es so weit kommen konnte.
Mindestens zwei weitere Menschen sind bei den Dauerprotesten in Venezuela getötet worden, darunter ein 19-jähriger Demonstrant.
Ein 23-jähriger Demonstrant erliegt seinen Verletzungen, nach einem Angriff durch Bewaffnete. Hunderttausende protestieren in Caracas und in anderen Städten.
Das Land steckt in einer Krise. Bis es zum Bürgerkrieg kommen wird, ist nur eine Frage der Zeit, schreibt unser venezolanischer Gastautor.
Venezuelas Staatschef macht erstmals von seinen Sondervollmachten Gebrauch: In der Wirtschaftskrise sollen Gewinne begrenzt und Importe kontrolliert werden.
Die linke Regierung hat bei der Wahl noch einmal gesiegt. Sie verliert aber in der Bevölkerung und bei ihren Bündnispartnern an Unterstützung.
Die Berichterstattung der Presse nach der Wahl in Venezuela war falsch: Es geht um die Zukunft eines demokratischen Landes im Wandel.
Der unterlegene Henrique Capriles benennt erstmals konkrete Unregelmäßigkeiten bei der Wahl in Venezuela. Die Opposition macht Lärm, die „Chavistas“ feiern.
Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez liegt im Sterben. Wie geht es nun weiter? Zunächst einnmal wird seine Partei die kommenden Wahlen gewinnen.