Das Pfandsystem wird 2024 auf Milchflaschen ausgeweitet. Für eine echte ökologische Wende brauchen wir aber viel mehr: eine Ressourcensteuer etwa.
Warum gibt es kein Pfandsystem für Weinflaschen, fragt eine Leserin. Weil es mehr regionale Lösungen braucht, antwortet ein Weinbauexperte.
Das Pfand auf der Getränkedose führt zu weniger Vermüllung und bringt manchen ein zusätzliches Einkommen. Wie steht es um die Umweltbilanz?
In Berlin gibt es 18 Leihhäuser. Für viele Menschen sind sie nicht nur die einfachste, sondern auch die einzige Möglichkeit, an Geld zu kommen.
Der Verpackungsmüll nimmt zu, Tchibo, Otto und Avocadostore testen deshalb Mehrwegversandtaschen. Über die Tücken einer neuen Öko-Idee.
Der König der ehrbaren Zunft der Flaschensammler fährt in Berlin einen lindgrünen VW Jetta. Sein Kofferraum birgt ein ausgeklügeltes Ordnungssystem.
In Deutschland gibt es nur für wenige Produkte ein Pfandsystem – auch nicht für Smartphones. Eine Studie zeigt, warum.
In Bremen tummeln sich mehrere Anbieter von Mehrweglösungen. Das Geschäft weitet sich auf Behältnisse für Essen aus.
Viele nutzen beim Kaffee-to-go lieber Mehrwegbecher. Auch in Bremen ist das nun möglich. Ist das Problem der Einwegbecher wirklich so groß?
Edeka führt an seinen Frischetheken ein Pfandsystem ein, um Müll zu reduzieren. Umweltorganisationen zeigen sich erfreut.
Ein harmloser Bundesratsbeschluss führt bei den Herstellern zu hysterischen Pfandszenarien. Es geht um Milchtüten und Weinflaschen.
Stündlich landen 320.000 Coffe-to-go-Becher im Müll. Das ist zu viel, sagt Thomas Fischer von der Umwelthilfe und fordert eine Abgabe auf Becher.
Der Nabu zeichnet einen Verpackungsverband mit seinem Schmähpreis aus. In dem Verband sind Unternehmen wie Aldi und Red Bull organisiert.
Verbände kritisieren eine schlechte Kennzeichnung der Verpackungen. Eine Klimaschutzabgabe von 20 Cent pro Flasche wird gefordert.
Man hatte ihr gekündigt – wegen eines Pfandbons von 1,30 Euro und wegen eines Verdachts. Zu Unrecht. Und wie geht es „Emmely“ jetzt?