Auf der Liste der Nominierten für den Deutschen Fernsehpreis fehlt jemand: Springer-Reporter Ronzheimer. Und ja, das ist ernst gemeint.
Die einen haben beim Fernsehpreis viel zu lachen. Die IntendantInnen der Öffentlich-Rechtlichen müssen aber für den Rundfunkbeitrag streiten.
Anlässlich des Jubiläums wird der Deutsche Fernsehpreis wieder im Fernsehen übertragen. Die Freude darüber hält sich in Grenzen.
Mehr Kontroll- und Mitbestimmungsrechte: Zahlreiche DrehbuchautorInnen haben sich zur Initiative „Kontrakt 18“ zusammengeschlossen.
Als erste Frau übernimmt Lucia Eskes die Leitung des Grimme-Preises. Sie legt einen Fokus auf Fernsehen im Internet und Innovation.
In Düsseldorf feiert sich die Branche – zeigt das aber nicht im Fernsehen, weil das außer ihr selbst wohl keiner sehen will.
Im Herbst wird der Deutsche Fernsehpreis zum vorerst letzten Mal verliehen. Seine Zukunft ist ungewiss, dabei füllte er eine große Lücke.
RTL verlegt nach nur einer Folge seine Doku-Reihe „Made in Germany“ und ist damit heißer Anwärter auf den Preis in der Kategorie „Labbriges Rückgrat“.
Ekelhaft satt: Galt die Verleihung des Fernsehpreises vor zwei Jahren schon als Ausflug in die Untiefen des Niveaus, so wurde es dieses Mal eine noch längere Reise.
Die Akademie für Fernsehen lobt einen Deutschen Frensehpreis aus. Inhaltlich geht sie damit auf Distanz zum Preis der großen TV-Sender.