Die Ausstellung „Survival in the 21st Century“ will den Informations-Dschungel der Gegenwart lichten, sie reproduziert ihn aber bloß apokalyptisch.
Das Jahr 2023 war ein schlimmes Jahr. Das offenbart sich auch in der Sprache: ein Abc des Weltuntergangs.
Ein Netflix-Cartoon zeigt unterschiedliche Wege, mit dem Ende der Welt umzugehen. Und das lohnt sich verdammt nochmal sehr.
Die Band Erregung Öffentlicher Erregung umarmt mit ihrem neuen Album Trash und Zukunftsangst. Dabei geht es um veganes Chili, Pommes und Eiscreme.
Endzeitstimmung ist aus Serien und Spielen kaum wegzudenken. Aber die Klimakrise wird bislang erstaunlich selten thematisiert.
Es wird biblisch im alltäglichen Leben. Das Ende ist nahe! Oder vielleicht doch nicht. Aber die Vorzeichen der Apokalypse strahlen heller.
Die kalifornischen Popdandies Sparks nennen ihr neues Album „The Girl Is Crying in Her Latte“. Dort gibt es reichlich doppelte Böden und Cabernetpunk.
Die HBO-Produktion „The Last of Us“ ist eine der Serien der Stunde. Doch auf Onlineplattformen macht ein homophober Mob gegen zwei Folgen Stimmung.
Seit das geozentrische Weltmodell außer Kurs ist, ist der Sonnenuntergang ein schiefes Bild: Die Bremer Kunsthalle widmet ihm die erste Ausstellung.
Sich die Welt untertan zu machen, diese Möglichkeit schien 1816 nah. Zeitgleich drohte die Apokalypse. Timo Feldhaus erzählt von einem besonderen Jahr.
Neue Comics von Cadène/Adam und Prado setzen sich mit dem Thema Klimawandel auseinander. Sogar die Coronapandemie wird antizipiert.
Die tiefgreifende Umgestaltung der Erde hat längst begonnen. „Weiter so“ kann nicht die Antwort sein. Ein Plädoyer für eine radikale Neuerfindung.
Die Bilder der Waldbrände in den USA erinnern an apokalyptische Filme. Trotzdem ist die Gesellschaft nicht sehr beunruhigt – leider erwartbar.
Drei Männer unterhalten sich. Über Rechtsextremismus und andere Katastrophen. Doch wie geht man mit der Apokalypse um?
Neues aus Neuseeland: Der Rugby-Vollidiot Israel Folau treibt wieder sein Unwesen. Diesmal allerdings mit wahrhaft biblischen Ausmaßen!
„In My Room“ zeigt eine Realitätsflucht per Zeitreise. Die Menschenleere bietet dem teilnahmslosen Protagonisten einen Neuanfang.
Angesichts der Weltlage lässt der unverwüstliche Bund Deutscher Optimisten alle Hoffnung fahren. Nach 66 Jahren verkündet er seine Auflösung.
Längst ist nicht mehr alles schwarz-rot-gold, was glänzt. Momentan spielt sich im Bund ein politisches Fanal ab. Ganz recht so.
Die spanische Regierung hat zugegeben, dass sie nicht auf eine mögliche Zombie-Apokalypse vorbereitet ist. Unser Experte gibt Auskunft.