Das Hamburger Metropolis-Kino zeigt Langfilme des australischen Regisseurs Peter Weir. Der blieb trotz Erfolg immer eine Art Hollywood-Außenseiter.
Alles kommt anders. Nach drei Jahren Schließung gibt es im Colosseum wieder kulturelle Nutzung. Was danach kommt, ist allerdings ungewiss.
Die kleine Reihe „77. Jahre Kriegsende in Berlin“ im Kino Krokodil zeigt Filme und Wochenschauen der frühen Nachkriegszeit in Ost und West.
Das Festival „Unknown Pleasures“ im Kino Arsenal bietet eine Reihe von ausgesucht dringlichen amerikanischen Produktionen.
Wie sind die Arbeitsbedingungen von Film- und Fernsehschaffenden in Berlin? Das zeigt ein Gutachten. Und auch, warum die Branche Nachwuchsprobleme hat
Die kleinen Berliner Programmkinos kommen überraschend gut durch den Lockdown. Das Publikum unterstützt sie mit Spenden.
Familie Grassmann betreibt seit rund 50 Jahren das Abaton in Hamburg. Ein Gespräch über die Anfänge des Programmkinos und eine Zukunft trotz Netflix.
Für den Regisseur Federico Fellini war die Wirklichkeit Material, das ausfranst. Eine Reihe im Arsenal würdigt seinen radikal poetischen Erzählstil.
Der Regisseur Lothar Lambert galt in den 70ern als deutscher Andy Warhol. Auch seine Filme handeln von Außenseitern, sind aber kritischer.
Von der Patina des Delphi ließ sich Tom Tykwer für „Berlin Babylon“ inspirieren. Brina Stinehelfer und Nikolaus Schneider wollen es weiter entwickeln.
Das alternative „Kino im Sprengel“ in Hannover ist ein unabhängiges Projekt in einem ehemaligen besetzten Haus. Nun wurde es ausgezeichnet.
Das Bremer Kommunalkino feiert in dieser Woche seinen 40. Geburtstag. Was heute etabliert ist, rief damals heftigen Widerstand der örtlichen Politik hervor.
„In den Menschen entsteht die Stadt“, sagt der Filmemacher Alexander Kluge. Mit den realen Lebensbedingungen sei diese jedoch nicht identisch.