Annegret Kramp-Karrenbauer entschuldigt sich beim Politischen Aschermittwoch nicht für ihren Toilettengag. Stattdessen haut sie nochmal drauf.
Wie erzählt man von einem Massensuizid, von dem es keine Bilder gibt? Martin Farkas’ Dokumentarfilm „Über Leben in Demmin“ hält sich ans Heute.
Polizisten sollen einen Demonstranten am Rande des NPD- Aufmarschs in Demmin so stark verletzt haben, dass er im künstlichen Koma lag. Er will nun klagen.
Die NPD ist in Demmin mit Fackeln aufmarschiert. Hunderte Gegendemonstranten waren vor Ort, um zu stören. Offenbar griff die Polizei hart ein.
Die Rührung ist echt: In der mecklenburgischen Stadt Demmin gelten für die Kanzlerin andere Regeln als überall sonst in der Politik.
Schön, wenn der ehemalige Demminer Kreistagssaal zumindest hin und wieder noch genutzt werden. Nur kennt noch nicht jeder seine Tücken.