E.ON und RWE mischen Karten in der Energiewende neu: RWE-Tochter Innogy soll aufgeteilt werden. Ökostrom soll bei RWE gebündelt werden, Netze bei E.ON.
Die fossilen Kraftwerke des Konzerns laufen nun unter dem Titel Uniper. Beiden Firmen stehen noch turbulente Zeiten ins Haus.
Neun Federbrüche im Reaktorkern, der Ersatzgenerator ist rostig: AKW-Gegner fordern das endgültige Aus für das Atomkraftwerk.
Das zu 90 Prozent fertiggestellte Megakraftwerk hat eine wichtige Hürde genommen. Der Zoff ums klimaschädliche Milliardenprojekt geht jedoch weiter.
Für den neuen Konzernchef Johannes Teyssen gewinnt die Energiewende an Fahrt. Eine Rückkehr zu Atomkraftwerken sieht er nicht.
Stromausfälle? Die Warnungen davor sind lächerlich. Die Energiekonzerne wollen Schwarz-Rot damit Subventionen für die Kohlekraftwerke entlocken.