Gut die Hälfte aller Demenzfälle könnten vermieden werden, sagt eine neue Studie. Das stimmt nur halb, ist aber trotzdem interessant.
Unser Immunsystem schützt uns vor Krankheiten, indem es Eindringlinge erkennt und bekämpft. Wie es funktioniert, verstehen Forschende immer besser.
Künstliche Intelligenz braucht viel Energie. Kieler Wissenschaftler stellen Hardware vor, die so sparsam arbeiten soll wie das menschliche Gehirn.
Neue Erkenntnisse aus dem schleimigen Unterwassermilieu mit seinen hirnlosen Bewohnern in ihren komplizierten Labyrinthen des Lebens.
Das Klischee besagt, dass Frauen mehrere Dinge gleichzeitig erledigen können, Männer aber nicht. Wissenschaftlich haltbar ist die These nicht.
Ein neue Studie zeigt, dass eine Schnittstelle per Sonde über die Blutbahn ins Gehirn geschickt werden kann. Eine Operation könnte so umgangen werden.
Alle Hände voll zu tun? Brain-Computer-Interfaces ermöglichen es, zusätzliche Körperteile zu schaffen. Dabei stellen sich auch ethische Fragen.
Die Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn vor Bakterien. Aber sie macht es auch Medikamenten schwer. Forscher*innen testen neue Wege.
Ein adoptiertes Kind, das nie richtig in die Gesellschaft passt. Eine Mutter, die sich schuldig fühlt. Und nach drei Jahrzehnten endlich die Diagnose: Fetales Alkoholsyndrom.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Lioba, 7 Jahre alt.
Trotz der jüngsten Zulassung eines Mittels gegen Alzheimer: Es ist höchste Zeit, sich der schweren Demenzerkrankung nochmals neu zu nähern.
Unser Gehirn neigt dazu, sich auf Negatives zu konzentrieren, das Positive aber zu vergessen. Unsere Kolumnistin hat eine Strategie dagegen.
Es geht ein Gedanke auf Reisen und nimmt sich selbst zurück. Eine abenteuerliche Erkundungsfahrt durch ein Hirn im Ausnahmezustand.
Wenn Sprösslinge medizinische Beratungsgespräche mit schwarzer Kunst stören, können sie mit einer speziellen Crème zur Raison gebracht werden.
Wie lernt das Gehirn? Erziehungswissenschaftler André Frank Zimpel über Montessori-Pädagogik, Aufmerksamkeitsspannen und Bulimielernen.
Wer an emotionalem Stress leidet, kann ihn beruhigen, wenn er die innere Einstellung ändert, sagt Michaele Kundermann. Dumm nur, dass wir oft am Drama hängen.
Wer braucht noch einen Denkkasten? Ein Bericht aus einer Zeit, in der das Gehirn des „rudimentären Rezipienten“ stetig schrumpft.
Ohne Empathie wäre das Zusammenleben äußerst schwierig. Neue Methoden gewähren Forschern bessere Einblicke, wie sie entsteht.
Gedankenlesen ist möglich. Es ist nur eine Frage, wie viele Elektroden man am Gehirn anbringt, meint Neurobiologe Nils Birbaumer.