In einem offenen Brief an die Staatsanwaltschaft fordern Wissenschaftler*innen Aufklärung über den Tod des Psychiatriepatienten Tonou-Mbobda.
Die Hamburger Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen zum Tod des Psychiatriepatienten William Tonou-Mbobda ein. Das ist nicht nachvollziehbar.
William Tonou-Mbobda starb in der Psychatrie unter zweifelhaften Umständen. Die Ermittlungen dazu wurden nun eingestellt.
Das UKE untersucht an Kindern in der Klinik die Häufigkeit und Schwere von Corona-Infektionen. Die Leiterin der Studie befürwortet Tests in Kitas.
Nach den Corona-Infizierungen auf der Krebsstation des Universitätsklinikums Eppendorf sieht die Staatsanwaltschaft Hinweise auf Straftaten.
Vor einem Jahr starb William Tonou-Mbobda nach Fixierung im UKE. Die Ermittlungen sind weitgehend abgeschlossen, aber noch viele Fragen offen.
In der Abteilung für Krebskranke des Hamburger Universitätsklinikums sind mehrere Menschen mit Covid-19 infiziert. Wie konnte das passieren?
Ärzt*innen fürchten, dass Menschen aus Angst vor einer Corona-Infektion wichtige Behandlungen vermeiden. Notaufnahmen sind deutlich leerer als sonst.
Ein Arzt der Kinder-Uniklinik ist Hamburgs erster Corona-Fall. Eine Flugreisende aus dem Risikogebiet Iran der zweite Fall.
Die Uniklinik Eppendorf richtet eine Professur ein, um Tierversuche zu reduzieren. Noch sterben dort jährlich 65.000 Tiere im Labor.
Eine Ver.di-Umfrage unter Beschäftigten offenbart die Ausmaße von Unterbesetzung und Gewalt in psychiatrischen Kliniken.
William Tonou-Mbobda suchte psychiatrische Hilfe in der Hamburger Uniklinik – und kam dort ums Leben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Vor dem Tod des Patienten Tonou-Mbobda gab es viele Hinweise auf Überlastung des Klinikpersonals am Hamburger Uni-Klinikum.
Hamburgs SPD und Grüne wollen Tierversuche aus der Lehre verbannen, zugleich baut die Uniklinik ein teures neues Tierversuchshaus. Die Linke will das Geld sperren.
Nach dem Tod eines Patienten im Hamburger Uniklinikum geht der Sicherheitsdienst zur Normalität über. Die Mordkommission ermittelt.
Tonou-Mbobda verstarb laut Staatsanwaltschaft an Herzversagen. Das UKE verspricht „vorbehaltlose Aufklärung“.
Tonou Mbobda stirbt im Hamburger Uni-Krankenhaus. Zuvor soll ihn das Sicherheitspersonal rassistisch beleidigt und brutal geschlagen haben.
Mitarbeiter der Security am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf fixierten einen Psychiatrie-Patienten gewaltsam. Fünf Tage später stirbt der Kameruner.
Laut Augenzeugen haben Sicherheitsleute einen kamerunischen Patienten des Hamburger Uniklinikums zusammengeschlagen.
Das UKE gibt Aktenschlampereien zu, bestreitet aber vehement für mehr Lungentransplantationen manipuliert zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt
Ein Expertenbericht deckt Ungereimtheiten bei Lungentransplantationen im Hamburger Uniklinikum auf. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die Krankentransporte des Hamburger Uni-Klinikums koordiniert die Tochterfirma eines Krankenwagenbetreibers. Dass der davon exklusiv profitiert, wird aber bestritten
Eine querschnittsgelähmte Frau soll im UKE erst nach fünf Stunden vom Transport abgeholt worden sein. Das Klinikum bestreitet Exklusivverträge mit Anbietern.
Die kleine Rana starb an Organversagen. Eltern beklagen mangelnde Hilfe in der Hamburger Unterkunft am Rugenbarg. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Der Student lernt an Leichnamen, wie der Mensch funktioniert. Der Schwerkranke spendet seinen Leib. Besuch bei Zweien, die voneinander profitieren.
Eine Anhörung vorm Gesundheitsausschuss geriet zu einer Werbeveranstaltung der Rechtsmedizin Hamburg. Die möchte gern expandieren.
Ein Ebola-Patient aus Westafrika ist zur Behandlung im Hamburger Unversitätsklinikum eingetroffen. Das Krankenhaus ist auf Fälle wie diesen spezialisiert.
Als Clownin Pölli holt Kristina Müller Kinder für kurze Momente aus ihrem tristen Klinikalltag heraus. Sich selbst hat sie damit vom Anspruch befreit, immer perfekt sein zu müssen.