Mit großer Mehrheit stimmt die Bundesversammlung für eine weitere Amtszeit des Staatsoberhaupts. Eine Frau der 1.472 Wahlleute erhält großen Applaus.
Auch die nächsten fünf Jahre wird mit Steinmeier ein Mann Bundespräsident sein. Doch wie glaubwürdig ist das Amt, wenn es nur von Männern ausgeübt wird?
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lädt zum „Heimatabend“ mit migrantischen Künstlern. Auch Almancı tanzen begeistert zu Musik von DJ Ipek.
Cem Özdemir (Grüne) wird zum Staatsbankett mit dem türkischen Staatspräsidenten Erdoğan gehen. Das ist die richtige Entscheidung.
Frank-Walter Steinmeier sucht mit Intellektuellen nach Auswegen aus der Krise der Demokratie. Die Klage über den „bösen Populismus“ bleibt aus.
Frank-Walter Steinmeier lebt seit langem in der Hauptstadt, nennt Zehlendorf seine Heimat, stellte sich aber jetzt offiziell im Land Berlin vor – und steuerte dabei eine U-Bahn.
Anekdoten aus dem schillernden Leben Frank-Walter Steinmeiers.
Für den Posten im Schloss Bellevue, der bisher immer mit Männern besetzt war, wurde reflexhaft wieder ein Mann gesucht. Warum keine Frau?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine Kandidatin fürs Schloss Bellevue erfreuen.
Steinmeier als Bundespräsident? Ein unsinniger Vorschlag. Nur: Einen Konsenskandidaten wie Gauck hat man nicht alle fünf Jahre zur Hand.
Vor der Bundespräsidentenwahl 2017: Gesucht wird ein Nachfolger für Joachim Gauck. Das Kandidatenfeld ist eng. Sehr eng.
Eigentlich wollen sich die Parteien mit der Kür der KandidatInnen Zeit lassen. Doch Namen werden reichlich gehandelt. Die Entscheidung fällt im Februar 2017.
Joachim Gauck will das Amt aufgeben, dem er wieder zu mehr Würde verholfen hat. Grund: sein Alter. Die Entscheidung fiel ihm nicht leicht.
Bundespräsident Gauck empfing am Mittwoch Übersetzer im Schloss Bellevue. Als Anerkennung für ihre Arbeit – die oft unsichtbar ist.
Das Wahrheit-Interview: Das Hausgespenst vom Schloss Bellevue über seinen Clinch mit dem Bundespräsidenten Joachim Gauck.
Der Verdacht auf Sprengstoff in einem Brief an Bundespräsident Joachim Gauck hat sich nicht bestätigt. Der Brief war kontrolliert gesprengt worden.
Am Freitag wurde ein sprengstoffverdächtiger Brief im Bundespräsidialamt entdeckt. Eine Gefahr für die Mitarbeiter habe nicht bestanden. Gauck war nicht vor Ort.