Muss der Club Voltaire in Frankfurt bald dicht machen? Der Kämmerer der Stadt will dem Kulturzentrum den Geldhahn zudrehen.
Als die Welt auf die Toten im Gaza-Streifen schaute, feierten in Israel Tausende die ESC-Gewinnerin. Kritik an der Gewalt kommt nur von wenigen.
Eine Studie zum Verhältnis von DDR und PLO belegt, dass die Palästinenser keine verlässlichen außenpolitischen Partner Ostberlins waren.
Wir waren weder Antisemiten noch selbsthasserische Juden: Nicht jede Form des Antizionismus ist mit Antisemitismus gleichzusetzen.
Das Erste will die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“ nun doch zeigen. Das ist gut so, denn der Film stellt den Kern der Sache richtig dar.
In einem erkenntnisarmen, aber langatmigen Vortrag erklärt Abraham Melzer, warum er Antisemitismus für Hysterie hält und sich selbst für ihr Opfer.
Ein Pastor nennt sich in einer E-Mail an einen Journalisten der „Jerusalem Post“ selbst „Antisemit“. Ironie, sagt er später – „Antisemitismus“ sagt das Simon Wiesenthal Center.
Palästinenser überfielen das israelische Team. Zuvor hatten Schweizer Politiker mit der PLO ein Stillhalteabkommen getroffen.
Wie wird die Einwanderung das deutsche Denken und Sprechen über Israel verändern? Denn niemand wird sich in unsere Floskeln integrieren.
Das von Linkspartei-Abgeordneten provozierte „Toilettengate“ ist Hetze gegen Israel und hat System. Eine Linke, die so was tut, hört auf, links zu sein.
In mehreren Städten Europas gab es am Samstag Demos gegen den Gaza-Einsatz von Israels Armee. Dabei kam es teilweise zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.
Haben Linksradikale den tödlichen Brandanschlag auf die Israelitische Kultusgemeinde 1970 in München verübt? Der Historiker Wolfgang Kraushaar rollt den Fall neu auf.
Der Fall Augstein zeigt: Antizionismus ist nicht gleich Antisemitismus. Der Grat dazwischen ist jedoch manches Mal sehr schmal.