Dänemark hat 7.000 Menschen an der Grenze zu Deutschland die Einreise verwehrt. Die Kontrollen gelten insbesondere Geflüchteten.
Eine neue Anlaufstelle hilft Menschen ohne Krankenversicherung: Doch der anonyme Krankenschein für Illegalisierte kommt erst ab 2019.
Niedersachsen stampft die Finanzierung anonymer Krankenscheine ein – zu Lasten papierloser Menschen. Kritik von Ärzten und Flüchtlingsrat.
Ein Jahr hat Abadir M. bei der Hamburger Stadtreinigung gearbeitet. Seine Chefs und Kollegen wollen, dass er das auch weiter tut, doch die Ausländerbehörde stellt sich quer.
Berlin will im europäischen Netzwerk Solidarische Städte mitwirken. Die Ankündigung reicht nicht, sagt Antje Dieterich vom Netzwerk Solidarity City Berlin.
Immer mehr Städte widersprechen der europäischen Abschottungspolitik. Auch Berlin will ein Zufluchtsort für Geflüchtete sein – und ihre Rechte stärken.
In New York ist jetzt eine vierte Frau mit ihren Kindern im Kirchenasyl vor der Abschiebung bewahrt worden. Allerlei Prominenz solidarisiert sich.
Der Tod eines senegalesischen Straßenhändlers nach einer Polizeirazzia hat in Madrid zu wütenden Protesten und Unruhen geführt.
Der Kanton Genf erleichtert es Menschen ohne Aufenthaltspapiere, einen legalen Status zu erlangen. Auf Bundesebene drohen Verschärfungen.
Florida ergreift drastische Maßnahmen: Flutretter führen Obdachlose in Handschellen ab, Papierlose fürchten sich vor dem Sturm und vor Abschiebung.
Die medizinische Sprechstunde für Papierlose und Menschen ohne Versicherung bleibt eine Grundversorgung, erhält aber deutlich mehr Geld
Bremens medizinische Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung ist richtungweisend. Künftig soll sie von externen Trägern abgewickelt werden.
Das Gesundheitsamt Bremen hat die „Humanitäre Sprechstunde“ geschlossen – ohne Ankündigung und ersatzlos. Papierlose sind auf die Hilfe angewiesen
Noch können die Papierlosen auf eine Legalisierung ihres Aufenthalts hoffen – sofern Le Pen nicht an die Macht kommt. Sicher sind sie jedoch auch jetzt nicht.
In den US-Städten protestieren Zehntausende gegen den neuen Präsidenten. In New York gingen am Sonntag vor allem Immigranten auf die Straße.
Der Politkünstler Boran Burchhardt will ein Haus auf der Veddel vergolden. Kritiker halten das für Steuerverschwendung
AktivistInnen versuchen, Strategien gegen Donald Trump zu entwickeln. Als Erste und am stärksten betroffen sind die Papierlosen.
Juan Carlos Ruiz de Dios will die Ursachen der Einwanderung in den Herkunftsländern bekämpfen. Die Leute würden dem Angebot der USA nicht trauen.
Im Alleingang beschließt Barack Obama, Immigranten für drei Jahre Papiere zu geben. Was danach kommt, ist unklar. Die Republikaner laufen Sturm.
Am Kongress vorbei will Präsident Barack Obama Millionen Papierlose vor der Abschiebung schützen. Die Republikaner kündigen harten Widerstand an.
Der Staat verweigert Menschen ohne Aufenthaltsstatus die Gesundheits-Versorgung. In Oldenburg fordern Grüne, Linke und Piraten eine anonyme Sprechstunde.
Sie leben versteckt mitten in der Gesellschaft: „Papierlose“. Aktion Mensch unterstützte das Projekt „Salutissimo“ der Inneren Mission. Nun fehlt das Geld.
Für Menschen ohne Papiere ist Deutschland trist. Der TV-Film „Der Albaner“ erzählt eine solche Geschichte eindringlich und ohne Ästhetisierung.
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