Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Hier erfreut sich die geneigte Leserschaft an einem Poem, dass die fabelhaften Zwitterwesen des Herbstes ehrt.
Rötliche Röhrlinge, falsche Pfifferlinge: Wer „in die Pilze geht“, kann darin umkommen. Und sieht oft den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die verehrte Leserschaft an einem Poem über herbstliche Erscheinungen erfreuen.
Es wird kalt, viele unserer Liebsten werden wir jetzt nur noch draußen treffen können. Was hilft gegen die Kälte?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die goldene Jahreszeit erfreuen.
Die Coronapandemie hat uns ein neues „normal“ gebracht. Das war im Sommer ganz okay, doch was wird aus dem „neu-normal“ im Herbst?
Abbaden macht sentimental. Es neigen sich die Tage draußen nun einmal mehr dem Ende zu. Der Sommer ist gegangen und hat wieder ein Jahr mitgenommen.
Manchen steckt es im rechten Finger, manchen im rechten Bein. Bei Lubrik Allmann ist die Sache klar: auf einem Bein kann man nicht stehen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über das Ende des Sommers erfreuen.
Aufregend war schon lange nichts mehr. Alles plätschert so dahin, wie der Regen ans Fenster. Und jetzt kommt auch noch der Herbst.
Normalerweise ist Donnerstag der Gedichtetag auf der Wahrheit. Ausnahmsweise darf sich die Leserschaft schon früher an einem Novembergedicht erfreuen.
Im Kuchen verbacken schmeckt der orange Alleskönner am allerbesten. Unsere Kolumnistin verrät ihre liebste Pumpkin-Pie-Variante.
Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Winde? Ja, Winde.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Und wieder darf sich die Leserschaft an einem Poem über die melancholische Jahreszeit erfreuen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Diesmal darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine melancholische Jahreszeit erfreuen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über Fallprodukte einer Jahreszeit erfreuen.
Giftig oder essbar? Pilzsachverständige Tamara Pilz Hunter über zweifelhafte Methoden zur Giftbestimmung und ein ganz besonderes Hühnchen.
Im Arabischen steht Regen für ein Fest der Fruchtbarkeit und Liebe. Doch hier macht das Wetter melancholisch und lässt mich an Damaskus denken.
Die kurzen Hosen wandern zurück in den Schrank, in einer ehemaligen Brauerei diskutiert man heiß, und gegen ein Aquarium wird demonstriert.
Und schon wieder ein Gedicht: Damit sich die geneigte Leserschaft in diesen kühlen Zeiten an einem Poem über den Herbst wärmen und erfreuen kann.