Die Leidenschaft der italienischen Rechten für den „Herrn der Ringe“-Autor hat Tradition. Die Ministerpräsidentin ist begeistert von einer Ausstellung.
Das Werk von J. R. R. Tolkien wird ab sofort als Serie auf Amazon Prime weitergeführt – mit viel Pathos und Pomp.
Antirussische Neologismen: Auf ukrainischer Seite reagiert man auf die Propagandasprache des Kremls rhetorisch kreativ. Dank dem „Herrn der Ringe“.
In der Gemäldegalerie gibt es „Fantastische Tierwesen der Grafik des 15. bis 18. Jahrhunderts“ zu bewundern. Das ist gruselig!
Die Katastrophe des Ersten Weltkriegs hat das Werk des „Herr der Ringe“-Autors maßgeblich geprägt. Das Biopic „Tolkien“ zeigt dies eindrucksvoll.
Den „Herrn der Ringe“ zu lesen, war einst Weltflucht und Abenteuer. Die Filme zu sehen, sogar das Buch vorzulesen, kann heute Zumutung sein.
„Die Schlacht der fünf Heere“ bietet jede Menge Kloppe in 3-D. Dabei wechseln die Allianzen – je nachdem, welchen Feind es gerade zu bekämpfen gilt.
Peter Jackson entfaltet in „Smaugs Einöde“ erneut sein Geschick für Actionszenen, wobei der Film in sein eigenes Computerspiel übergeht.
Nun kommt „Der Hobbit“ in die Kinos – das Vorspiel zur Fantasy-Reihe „Herr der Ringe“. Der Film ist voller Höllenstürze, die sanft enden.
Tierquäler gibt es überall, sogar in unseren Fantasiewelten. Peta prangert nun auch Tierquälerei in einer Verfilmung von Tolkiens „Der Hobbit“ an.