Das DOK.fest München zeigt online wieder Geschichten, deren Script das Leben schreibt. Es ist eines der angesehensten Festivals für Dokumentarfilme.
Kunstrestaurierung klingt altbacken, kann aber meditativ wirken. Das zeigt der Kunstrestaurator und Youtuber Julian Baumgartner.
„De-Zentralbild“ zeigt das Leben von Migrant:innen in der DDR. Die digitale Ausstellung schafft einen Gegenentwurf zum offiziellen Bilderkanon.
In Potsdam steht ein 18-Jähriger vor Gericht, der in Chats rechten Terror beschworen und Sprengstoff besorgt haben soll. Er ist kein Einzelfall.
Der Schüler hat sich das Dartspielen selbst beigebracht. Mit anderen Spielern misst er sich online. Jetzt verdient er sogar Geld mit seinem Hobby.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr: Nun ist die kleine Affäre um Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) und das Wort „Pimmel“ endlich vorbei.
Eine neue Studie zeigt: Die Deutschen erledigen ihre Bankgeschäfte inzwischen mehrheitlich mit dem Smartphone.
In Hamburg trifft sich der digitale Kapitalismus. Für den Glamour muss aber ein Held des 90er-Jahre-Hollywood-Kinos sorgen.
Das EU-Parlament stimmt dem Digital Services Act zu. Onlineplattformen sollen künftig mehr gegen illegale Inhalte tun.
„Zero“ ist eine Journalismus-Dystopie mit viel Platz für Heike Makatsch. Was sich sonst noch Interessantes sagen lässt? Leider nicht viel.
Virtuelle Besuche ermöglichen: Damit haben sich in der Pandemie viele Museen beschäftigt. Aber wie kommt eigentlich so ein 3-D-Rundgang zustande?
Nicht bloß virtuell ins Konzert: Die NDR-Radiophilharmonie packt klassische Musik in ein neues Videoformat – zum Auftakt „Peer Gynt – Solveigs Lied“.
Wie begeistert man Menschen in den eigenen vier Wänden für Kunsterfahrungen? Das Projekt „1000 Scores“ setzt auf Mitmach-Theater und Selbstreflexion.
Wie wollen wir leben? Das wird diskutiert im Streamtheaterstück „Bodentiefe Fenster“ nach dem gleichnamigen Roman von Anke Stelling.
Das Thalia Theater lädt zum Festival am Computer. Das internationale Programm weckt Erwartungen, die eigene Produktion zum Auftakt dämpft sie wieder.
Spielplatz für globalen Klang: Das CTM-Festival wechselt in seiner Corona-Ausgabe von einer kleinen Nerdwelt in eine größere mit Gameformaten.
Am Schauspielhaus Zürich musste die neue Leitung gleich mit Schließungen wegen Corona umgehen. Der Neustart gleicht einem Hindernislauf.
„Woyzeck Interrupted“ von Amir Reza Koohestani überzeugt auch im Stream. Es ist ein konzentriertes Spiel um Liebe und Gewalt.
Eine „verdammte Notlösung“: Drei neue Filme und eine Fotoserie des österreichischen Künstlers Gernot Wieland können online gesehen werden.