Verbraucher:innen haben die Kaffeehaus-Kette in den USA verklagt. In den Getränken seien teils nicht die Zutaten enthalten, die die Namen implizieren.
Sie sind jung, fleißig, selbstbewusst – und wollen sich nicht länger ausbeuten lassen. Jetzt streiten Starbucks-Beschäftigte US-weit für ihre Rechte.
In den USA wollten Starbucks-Beschäftigte eine Gewerkschaft gründen – der Konzern feuerte sie. Zu Unrecht, wie nun eine Richterin entschied.
An jedem Freitag, den 13., gehen Arbeitnehmer:innen für ihre Rechte auf die Straße. Auch Michael Gläser, Ex-Betriebsrat bei der Coffeeshop-Kette.
Cafés als gewerkschaftlich prekäre Zone. Gekündigt wurde Starbucks-Betriebsrat Michael Gläser unter anderem wegen „permanentem Siezen“.
Mit Starbucks setzt ein weiterer Konzern Facebook unter Druck, stärker gegen Hassrede vorzugehen. Der Verlust von Werbeeinnahmen zeigt Wirkung.
Die US-Kaffeekette liefert selten Gründe, sie zu mögen. Ihr Werbespot über die Bedeutung des Vornamens für trans Menschen ist aber einer.
Hongkongs Wirtschaft spaltet sich in ein regierungsfreundliches und ein prodemokratisches Lager. Das wirkt sich auch auf die Konjunktur aus.
Die Kaffeekette eröffnet ihre erste Filiale für Gehörlose in den USA. Der Deutsche Gehörlosen-Bund wünscht sich diesen Trend auch für Deutschland.
Die Frau ist beseelt – von dem Getränk, das sie in der Fremde zu sich genommen hat. Was aber, wenn sie die ganze Wahrheit über „Chai Latte“ erfährt?
Amazon und andere Konzerne konnten in Seattle die Job-Steuer zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit kippen. Die Stadt wollte so Wohnungsbau finanzieren.
Ein Journalist sagt, Google, Uber und Starbucks erkauften sich beim Londoner „Evening Standard“ positive Berichte. Die Zeitung dementiert.
Seattle erhebt künftig eine Unternehmenssteuer zur Finanzierung des sozialen Wohnungsbaus. Die örtlichen Großkonzerne laufen Sturm.
Die Schweizer kaufen Vermarktungsrechte der US-Kaffeehauskette. Nestlé kann dadurch Bauern noch stärker unter Druck setzen.
„Transfair“ verteilt Fairtradesiegel – und soll bald mit der Saar-Regierung zusammenarbeiten. Die Organisation gilt jedoch als gewerkschaftsfeindlich.
Brüssel geht endlich gegen unfaire Steuerdeals vor. Nach Starbucks und Fiat müssen müssen auch Apple und Amazon zittern.
Die EU-Kommission greift durch, die Konzerne Fiat und Starbucks müssen Millionen Steuern nachzahlen. Ein großer Wurf ist das dennoch nicht.
Mit Steuervorteilen lassen sich Unternehmen ins Land locken. Zwei EU-Staaten haben getrickst und sollen nun von Firmen nicht gezahlte Steuern nachfordern.
Keine Streiks an der Burger-Theke: In Schnellrestaurants bekommen die Beschäftigen nach einer Schlichtungsrunde mehr Geld. Knapp mehr als den Mindestlohn.