Der erste Bundesstaat schränkt nach der Supreme-Court-Entscheidung das Recht auf Schwangerschaftsabbruch massiv ein. In Zukunft gilt das nur in Ausnahmefällen.
Im konservativen US-Bundesstaat Kansas sind 60 Prozent der Wähler gegen ein restriktives Abtreibungsrecht. Ein Rückschlag für die Republikaner.
In den USA wurde einer zehnjährigen Schwangeren zunächst die Abtreibung verweigert. Nun gehen die Behörden gegen die Ärztin vor.
Nach 50 Jahren haben die USA das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche quasi abgeschafft. Der Protest gegen die Entscheidung folgte sofort.
Mit dem Ticket lässt sich nicht nur Sylt stürmen, sonder auch politisch viel bewegen. Ob G7 oder Fundi-Marsch: Es lohnt, aus Berlin rauszukommen.
Im Juni könnte der Supreme Court das Abtreibungsrecht kippen. Dann werden Abbrüche vielerorts unmöglich. Liberal regierte Staaten bereiten sich vor.
Oklahoma verabschiedet ein Gesetz, das Abtreibungen ab Empfängnis verbietet, mit nur wenigen Ausnahmen. Der Gouverneur muss noch unterschreiben.
In den USA könnte womöglich die Abtreibungsfreiheit fallen. Mehrere Bundesstaaten halten dafür schon drakonische Gesetze bereit.
Texas' Oberstes Gericht hat eine Klage von Kliniken zurückgewiesen. Das dürfte der finale Schlag sein gegen den Versuch, das Gesetz anzufechten
In Ecuador waren Abtreibungen nach einer Vergewaltigung bislang nur für Frauen mit geistiger Behinderung legal. Ein neues Gesetz soll das nun ändern.
Der Allianz aus Religiösen, Nationalisten und radikal Rechten geht es nicht um vermeintlich gute Gründe. Ihnen geht es ums Prinzip.
In den USA ist eine Mehrheit für die Beibehaltung des Rechts auf Abtreibung. Doch die GegnerInnen hoffen jetzt auf das Oberste Gericht.
Samstag marschieren wieder Abtreibungsgegner:innen durch Berlin. Das What-the-Fuck-Bündnis organisiert ungemütliche Gegenproteste.
Das Forum „Your body is a battleground“ in Frankfurt beleuchtet ultrakonservative Bündnisse. Kuratorin Asia Leofreddi über deren Gefahr.
EU-Abgeordnete Barley ruft zur klaren Positionierung gegen Abtreibungsgegner*innen auf. Eine zentrale Rolle komme Christdemokrat*innen zu.
Zum Scheitern verurteilt sind Versuche von Kommunen, die Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen zu verbessern.
Christliche FundamentalistInnen und Rechte demonstrieren beim ersten Münchener „Marsch fürs Leben“ gegen Abtreibungen. Aber es gibt auch Gegenprotest.
Der Bundesstaat Oaxaca in Mexiko hat Schwangerschaftsabbrüche legalisiert. Dennoch bleibt es schwer, einen zu bekommen.
Gegen 116 Aktivist:innen wird ermittelt. Sie stoppten den „Marsch fürs Leben“ 2019 vorübergehend. Brisant: die Rolle eines AfD-nahen Staatsanwalts.
Abtreibungsgegner versuchen ungewollt Schwangere online hinters Licht zu führen. Vor Gericht steht derjenige, der dies öffentlich machte.