Wenn Pfleger und Ärztin an Heiligabend arbeiten müssen, ärgern sich Mama und Papa und lassen sich etwas einfallen.
Ärzt*innen fürchten, dass Menschen aus Angst vor einer Corona-Infektion wichtige Behandlungen vermeiden. Notaufnahmen sind deutlich leerer als sonst.
Weniger Betten, zu wenig PflegerInnen und ÄrztInnen, aber mehr PatientInnen: In Frankreichs Notaufnahmen streikt das Personal – zumindest symbolisch.
Zwei Brüder äußern den dringenden Verdacht, dass ein vermutlich obdachloser Mann in der Notaufnahme von Wachleuten angegangen wurde. Was passiert nun?
Ärzt*innen aus St. Georg schrieben in einem Hilferuf von einer prekären Situation. Die Gesundheitsbehörde wollte das prüfen. Was ist seitdem passiert?
50 Euro für eine Behandlung in der Notaufnahme? Das ist eine unsinnige Patientenbestrafung, meint der SPD-Abgeordnete Karl Lauterbach.
Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung hat eine Strafgebühr für manche Patienten in Notaufnahmen gefordert. Er verkennt die Realität.
AussteigerInnen fürchten den Ärztemangel in der Provinz. Immerhin: Die Notfallversorgung an Kliniken soll verbessert werden.
Um ihre Rendite zu erhöhen, greifen die überfüllten, aber defizitären Notaufnahmen künftig zu denselben Mitteln wie Billigflieger.
Immer mehr Menschen besuchen die Notfall-Ambulanzen der Krankenhäuser. Sozialverband fordert bessere Hausarzt-Versorgung.
Verstauchter Fuß, verstörende Filme, polyglotter Arzt.
In Hannover müssen Rettungskräfte oft erst nach einem Krankenhaus suchen, das ihre Patienten aufnimmt. Ein Pilotprojekt soll die Abstimmung verbessern.