Ein Hacker-Kollektiv hat IS-Twitter-Accounts gekapert und diese mit Regenbogenfahnen und Links zu Schwulenpornos bestückt.
Nicht nur die Hoaxmap arbeitet sich an den bizarren Gerüchten um Flüchtlinge ab. Auch das Anonymous-Kollektiv lässt „besorgte Bürger“ auflaufen.
Nach den Terror-Attacken von Paris hat Anonymous dem IS den Krieg erklärt. Doch große Erfolge blieben bislang aus.
Am Mittwoch war es noch eine Ankündigung, inzwischen ist es wohl passiert. Anonymous hat sich in die Homepage der COP 21 gehackt.
Das Hackerkollektiv Anonymous will offenbar die Website der Klimakonferenz angreifen. Die Geheimdienste hören öfter mal ab.
Sowohl Hacker als auch Unternehmen versuchen, IS-Inhalte zu tilgen. Doch die Probleme beginnen schon beim Aufspüren.
Das Hackernetzwerk Anonymous bekämpft den Islamischen Staat im Netz. Es macht sich damit ganz neue Freunde.
Das Kollektiv führt seine Kampagne gegen den Ku-Klux Klan fort. Mehrere hundert Namen von Mitgliedern der Vereinigung wurden veröffentlicht.
Es flogen Flaschen und Feuerwerkskörper, Polizisten stürzten vom Pferd. Mehrere tausend Demonstranten haben in England gegen den Kapitalismus protestiert.
„Don‘t you Remember, The Fifth of November“: Das Hacker-Kollektiv Anonymous will 1.000 Namen von KKK-Mitgliedern veröffentlichen.
Als Journalist recherchierte er zum Überwachungsstaat. Als Anonymous-Aktivist erklärte er dem FBI den Krieg. Jetzt wird er dafür hart verurteilt.
Vor 30 Jahren erschien in den USA das Buch „Hackers“ von Steven Levy. Darin wurde zum ersten Mal eine Hackerethik formuliert.
Österreichische Hacker haben persönliche Daten sämtlicher sächsischer AfD-Mitglieder veröffentlicht. Wie sie an die Informationen kamen, ist unklar.
Auch Kriminelle verschleiern im Netz oft ihre Identität. Immer wieder werden sie von Aktivisten enthüllt – mit frei verfügbaren Informationen.
Dokumente des britischen GCHQ zeigen, wie dieser falsche Informationen über Gegner streut. Auch missliebige Aktivisten geraten ins Visier.
Der britische Geheimdienst soll gezielt Nutzer Leser von Wikileaks überwacht haben. Auch „The Pirate Bay“ und „Anonymous“ sollen Ziele des GCHQ gewesen sein.
Der Hacker und Anonymous-Aktivist Jeremy Hammond muss zehn Jahre ins Gefängnis. Er hatte Kundendaten der Beratungsfirma Stratfor geklaut und veröffentlicht.
Aktivisten haben auf mehreren Homepages eine pro-palästinensische Nachricht platziert. Die Urheber haben offenbar Verbindungen zu „Anonymus“.
Barrett Brown hat geheime Informationen über private US-Sicherheitsfirmen veröffentlicht. Deshalb könnte er den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen.
Nach eigenen Angaben ist es einer Hackergruppe gelungen die Passwörter von Mitarbeitern des US-Kongresses zu knacken. Die IT-Abteilung des Kapitols dementierte dies.
Die Aktivistengruppe richtet derzeit ein Postfach für anonym eingereichte Artikel ein. Sie verspricht die größtmögliche Anonymisierung der Nutzerdaten.
Die südkoreanische Regierung macht Nordkorea für den Hackerangriff Ende Juni auf mindestens 69 Regierungsstellen verantwortlich.
Anonymous soll mehrere südkoreanische Seiten gehackt haben. Bisher kamen groß angelegte Angriffe aber eher aus Nordkorea.
Ein führender Abwehrspezialist des Landes bestätigt: Die Hackergruppe ist in die Webauftritte mehrerer staatlicher Stellen eingedrungen. Doch die waren darauf vorbereitet.
Unter dem Usernamen „uriminzokkiri“ kommuniziert die nordkoreanische Führung in mehreren sozialen Netzwerken. Anonymous hat diese offenbar gehackt.
Matthew Keys soll Anonymous Zugänge zur Seite der „Los Angeles Times“ verschafft haben. Ihm drohen nun 25 Jahre Haft. Seinen Schreibtisch bei „Reuters“ musste er räumen.
Ein US-Journalist soll „Anonymous" mit den Zugangsdaten zum System der „Los Angeles Times“ versorgt haben. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft und eine hohe Geldstrafe.
Unbekannte haben sich kurzzeitig Zugriff auf eine interne Webseite der US-Notenbank Fed verschafft. „Anonymous“ behauptet, Daten von Bankern ausgelesen zu haben.
Die Hackergruppe Anonymous reagiert auf den Selbstmord des Netzaktivisten Aaron Swartz: Sie dringt in Rechner des US-Justizministeriums ein und hinterlässt eine Drohung.
Das Kollektiv von Hacktivisten wirkte lange wie ein riesiger Schwarm. Das ist nicht die ganze Wahrheit. Anonymous' größte Stärke ist die Manipulation der Wahrnehmung.