Der Koalitionsvertrag enttäuscht, die Mobilisierung läuft schlecht. Sollte sich die Klimabewegung radikalisieren?
Ein Aktivist polarisiert mit der Prognose einer „grünen RAF“. Werden Kohlebagger bald beschädigt statt nur blockiert? Einiges spricht dafür.
Für Sozialpsychologin Pia Lamberty kam der Angriff des Maskenverweigerers nicht überraschend. Sie fordert eine neue Einschätzung der Bedrohungslage.
Berlins Senatorin Regine Günther (Grüne) über ihre Rolle bei den Klimaprotesten, Schnellladesäulen für Elektroautos – und die Frage der Radikalität.
Der Kunstverein im Hamburg-Harburger Bahnhof widmet sich rechtem Protest in Europa und den USA. Die Bilder sind sich ziemlich ähnlich.
Am Oberlandesgericht Hamburg wird verhandelt, ob ein 28-Jähriger um IS-Kämpfer geworben hat. Er soll mehrere Beiträge auf Instagram geteilt haben.
Der Lockdown bot islamistischen Menschenfängern gute Bedingungen. Gefährdete Personen ließen sich für Sozialarbeiter:innen kaum noch erreichen.
Die interaktive Website „Wiebkes Wirre Welt“ informiert über Verschwörungstheorien. Sie funktioniert als Mischung aus Spiel und Lerninhalten.
Terrornetzwerken ist nur mit einer wirkmächtigen Gegenerzählung beizukommen. Der Schlüssel liegt in den Familien.
Wenn Menschen Gruppen abwerten, befeuert das rechte Gewalt. Die Mitte ist Teil des Problems. Dabei könnte jeder und jede etwas dagegen tun.
Sie wählen gegen jede Vernunft und oft gegen ihre eigenen Interessen die AfD. Eva Walther spricht über psychologische Mechanismen und Prävention.
Im Berlinale-Wettbewerb: Ratlos verfolgt Catherine Deneuve in André Téchinés neuem Film, wie ihr Enkel sich dem Dschihadismus zuwendet.
Der niedersächsische CDU-Minister weist die Grünen-Kritik an seinem Vorwort zu einer Broschüre über die Revolution von 1918/19 in Nordwestdeutschland zurück.
Die niederländische Regisseurin Mijke de Jong erzählt in „Layla M.“ von der Radikalisierung einer jungen und ungeduldigen Frau.
Niedersachsen will gegen die Indoktrinierung von Kindern in gewaltbereit-salafistischen Familien vorgehen. Aber wie weit darf so etwas gehen?
In „Bruder – Schwarze Macht“ spielt Sibel Kekilli eine Polizistin, deren Bruder in die radikalislamistische Szene abrutscht.
Die Bundesanwaltschaft hat den bereits verurteilten Ex-IS-Anhänger Harry S. nachträglich wegen Mordes angeklagt. Das sei unzulässig, sagt der Hamburger Staatsschutzsenat
In Hamburg stehen sechs junge Männer vor Gericht, weil sie nach Syrien gereist sein sollen, um sich vom sogenannten Islamischen Staat (IS) ausbilden zu lassen
„Jenseits“ ist ein bemerkenswerter Roman über einen jungen Ostdeutschen, den es zum IS zieht. Der Autor ist Investigativjournalist bei der „Zeit“.
SPD und Grüne in Bremen wollen, dass der Verfassungsschutz radikale Jugendliche betreut – und Rektoren verdächtige Schüler melden.