Fünf Jahre nach dem G20-Gipfel in Hamburg hat ein Gericht nun polizeiliches Handeln für rechtswidrig erklärt. Konsequenzen hat das dennoch nicht.
Hamburgs überlastete Staatsanwaltschaft hat sich in Verfahren verrannt, die den Betroffenen schwer schaden. Rassismusvorwürfe kontert sie dünnhäutig.
Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel hat einen Auftrag direkt an einen Parteifreund vergeben – angeblich aus Zeitdruck. Die Linke bezweifelt das.
Für Hamburgs Innenbehörde ist Fehlerkultur ein Fremdwort. Das zeigt die eingelegte Berufung gegen die Feststellung zweier rechtswidriger Kontrollen.
Das Bundesverwaltungsgericht hatte das Vorkaufsrecht gekippt. Nun wollen es SPD und Grüne in der Hansestadt schnell wieder ermöglichen.
Seenotretter Dariush Beigui wendet sich per Brief an Peter Tschentscher – wegen der Situation in Polen und Belarus. Er selbst muss bald vor Gericht.
Beim Hamburger Cum-Ex-Untersuchungsausschuss zeigt sich: Leitung und Sachbearbeiter im Finanzamt lagen mit ihren Einschätzungen weit auseinander.
Rückblick auf Hamburgs schillerndsten Populisten: Ronald Schill versetzte die Hansestadt in Angst und Schrecken. Am Ende landete er im Trash-TV.
In Hamburg soll der Bau einer neuen U-Bahnlinie den Klimaschutz voranbringen. Das Gegenteil wird der Fall sein, sagt jetzt eine Studie.
Drei Hamburger Bundestagswahlkreise dürfte die SPD am Sonntag locker gewinnen. In den anderen Kreisen wird es knapp. Lohnt dort taktisches Wählen?
Der Hamburger Bundestagskandidat Falko Droßmann (SPD) kritisiert eine geringe Impfbereitschaft bei Muslim:innen. Wie kommt er darauf?
Juristische Aufklärung geht weiter: Eine SPD-Politikerin und damals designierte Bezirksamtsleiterin in Hamburg-Nord soll Freikarten angenommen haben.
Der SPD-Bundestagskandidat Falko Droßmann hatte abgestritten, an einer Veranstaltung der AfD teilnehmen zu wollen. E-Mails zeigen etwas anderes.
Die Hamburger AfD bewirbt eine gemeinsame Veranstaltung mit SPD-Bundestagskandidat Falko Droßmann. Der will längst abgelehnt haben.
Hamburgs SPD hat Kinder in Brandenburger Heime abgeschoben und weggeschaut, als sie dort gequält wurden. Dafür muss sie endlich um Verzeihung bitten.
Ein junger Hamburger, der als Kind in der Haasenburg war, beging Suizid. Mütter fordern Gespräche mit der Stadt über Entschädigung und Entschuldigung.
Bei der Debatte um die Zukunft der Sternbrücke verhalten sich SPD und Grüne auf ihre je eigene Weise gruselig. Da tut das Zusehen weh.
Die Arbeitsgemeinschaft Bildung der Hamburger SPD regt an, die Halbjahreszeugnisse auszusetzen. Das Hamburger Schulgesetz biete Spielraum dafür.
In St. Georg stehen sich zwei Anwohner-Initiativen gegenüber. Der Zankapfel: Das Lampedusa-Zelt. Noch ist offen, wer sich durchsetzt.
Für 23,5 Millionen Euro kauft Hamburg das Areal zurück, das die Stadt dem HSV für eine Mark verkauft hat. Ein Deal, den man immer wieder machen kann.