Endspurt bei den Filmfestspielen Venedig mit „Joker: Folie à deux“, diesmal als Musical und mit Popstar Lady Gaga in der weiblichen Hauptrolle.
Ridley Scott zeichnet mit „Napoleon“ ein wenig vorteilhaftes Porträt des französischen Diktators. Joaquin Phoenix gibt den Herrscher mit Zweispitz.
Joaquin Phoenix streift in „Come on, Come on“ als Journalist mit seinem Neffen durch die USA. Mike Mills inszeniert ihre Freundschaft als Roadmovie.
In Todd Phillips’ „Joker“ wird Batmans ewige Nemesis vom sadistischen Psychopathen zum kranken Verlierer. Ist diese Figur eine Zumutung?
Siegreiche Psychobiografie, ausgezeichneter Polanski, Klimawandel vor der Tür – das ist die Bilanz der Filmfestspiele Venedig.
Dreyfus als Drama, der Superschurke Joker als fragiler Underdog und eine narzisstische Tänzerin als Verführerin bei den Filmfestspielen von Venedig.
Gus Van Sant hat das Leben des Cartoonisten John Callahan verfilmt. Dass der Film halbwegs gelungen ist, liegt vor allem an Joaquin Phoenix.
Die Regisseurin Lynne Ramsay schickt ihren Darsteller Joaquin Phoenix in ein Geflecht aus Politik und Gewalt. Düster und fesselnd bis zur letzten Minute.
Joaquin Phoenix entzieht sich dem Interesse der Öffentlichkeit. Nicht weil er eine Diva ist, sondern weil er nicht anders kann.
„Don’t Worry, He Won’t Get Far on Foot“ erzählt die bestürzende Geschichte des Cartoonisten John Callahan. Aber mit Humor statt Selbstmitleid.
Die Thomas-Pynchon-Verfilmung von Paul Thomas Anderson ist so stoned wie ihr Held. Enjoy the ride. Straight is hip. Go with the flow.