SPD-Chef Lars Klingbeil fordert in einer Rede mehr Einfluss für Deutschland in der EU. Frankreich kommt darin nicht vor.
In Honduras laufen lokale Gemeinden Sturm gegen Sonderwirtschaftszonen mit eigenem Rechtssystem. Die Regierung verspricht neue Jobs.
Das Land Berlin setzt auf mehr Politikunterricht und mehr Beteiligungsprojekte. Dazu rät auch eine aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Wie funktioniert Schule während einer Pandemie? Vor allem Flexibilität sei wichtig, damit Schüler nicht abgehängt werden, sagt eine Expertenkommission.
Arbeiterkinder haben weniger Chancen auf ein Stipendium als solche aus akademischen Haushalten. Die Zahlen verharren auf niedrigem Niveau.
Eine Studie verzeichnet hohe Zustimmung für die Demokratie in Deutschland. Doch auch die Vorurteile gegen Minderheiten sind ausgeprägt.
Die Mehrheit der Deutschen sieht Migration als Chance, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt. Kritik gibt es an der Uneinigkeit der Regierung.
Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung will die Energiewende über Steuern finanzieren. Sie stellt sich damit hinter eine Forderung von Grünen und Linken.
Die deutsche Gesellschaft erscheint gespalten: Eine Mehrheit verteidigt Demokratie und Flüchtlingspolitik. Doch der Rest radikalisiert sich.
Nach den Anschlägen in Paris: Bremens Innensenator stellt sich vor die Flüchtlinge und gegen schärfere Gesetze. Es fehlt am Geld, auch für die Beratungsstelle Kitab.
Hochqualifizierte Fachkräfte zieht es immer häufiger ins Ausland. Deutschland profitiert vom Braindrain, doch die Ungleichheit in der EU wächst.
In „Von Repression zu Regulierung“ fordert José Campero das Ende des Kriegs gegen die Drogen. Dieser helfe vor allem der organisierten Kriminalität.
Offen rechtsextreme Einstellungen sind in Deutschland auf dem Rückzug. Das geht aus einer neuen Studie hervor. Über Rassismus sagt das aber nichts aus.
Ein geheimes Strategiepapier der SPD lotet die Perspektiven der Partei aus. Und fordert radikale Konsequenzen in der Personalpolitik.
Wenn beide Partner nur 32 Stunden arbeiten, verhilft das Müttern aus der Teilzeitfalle und Vätern zu mehr Freizeit. Den Staat kostet das Modell nicht viel.
Europäische Arbeitnehmervertreter kritisieren auf einer Expertenkonferenz in Berlin ihr Unverständnis über eine fehlende Lohnuntergrenze in Deutschland.
Die Aussagekraft von Kriminalitätsstatistiken sei mangelhaft, lautet das Fazit einer Fachtagung. Ideen, wie das zu ändern sei, hatten die Experten allerdings nicht.
Russland stellt ein Verfahren gegen die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung ein. Doch Präsident Wladimir Putin stellt sich hinter die Durchsungen der Büros ausländsicher NGOs.
In Russland kontrollieren Behörden seit mehreren Tagen Nichtregierungsorganisationen. Nun wurden auch deutsche Stiftungen gefilzt.
Einwanderer sind in Deutschland nicht weniger autoritär als Alteingesessene. Sie sind seltener rechtsextrem, stimmen aber häufiger antisemitischen Stereotypen zu.