Die Übergangsregierung von Mali hat am Donnerstagabend die Befreiung von Oppositionsführer Soumaïla Cissé sowie drei Europäer*innen bestätigt.
Rund um die Stadt Djibou wurden 180 männliche Leichen entdeckt. Aktivist*innen für Menschenrecht vermuten die Täter in den Reihen der Armee.
US-Präsident Trump prahlt damit, Qassim al-Rimi sei „erfolgreich eliminiert“ worden. Er war Chef von Al-Qaida auf der arabischen Halbinsel im Jemen.
Der Angriff auf der Insel Manda konnte von kenianischen Soldaten abgewehrt werden. Die Militärbasis wird auch von der US-Armee genutzt.
Al-Qaida ist über die Jahre zu einem Konglomerat regionaler Gruppen geworden. Was heißt das für den Anti-Terror-Kampf des Westens?
Der Jemen zerfällt weiter: Die Dschihadistengruppe vertreibt die Armee aus Dschaar und Sindschibar im Süden des Landes. Bei Kämpfen gab es sieben Tote.
Unter den Dschihadisten tobt ein Konkurrenzkampf. IS und al-Qaida brauchen „prestigeträchtige“ Terrorziele, um sich zu profilieren.
Nachdem der IS einen jordanischen Piloten grausam ermordet hat, reagiert das Königreich hart. Zwei Dschihadisten wurden in der Nacht hingerichtet.
Zum zweiten Mal in vier Jahren verlieren die USA im Jemen einen Verbündeten im Kampf gegen al-Qaida. Aber die Regierung stellt sich auf die Zukunft ein.
EXKLUSIV: Uns ist der Drohbrief von Al Qaida Sachsen gegen Pegida zugespielt worden.
Einer der Täter soll Mitglied des „Islamischen Staates“ gewesen sein. Nach seinem Tod tauchte am Sonntag ein Bekennervideo auf.
Der Al-Qaida-Ableger im Jemen liefert sich Gefechte mit Huthi-Rebellen. Außerdem wird er verdächtigt, einen Anschlag mit mehr als 30 Todesopfern verübt zu haben.
Es reicht nicht, dass die CIA-Folterprogramme eingestellt wurden. Eine strafrechtliche Aufarbeitung fehlt: Bush und Cheney müssen auf die Anklagebank.
In den USA kommt eine teufelsartige Osama-Figur unter den Hammer. Entwickelt wurde sie von der CIA, um Kinder von al-Qaida fernzuhalten.
Er war Mitglied einer linken Zelle und saß über 12 Jahre in Haft. Heute sympathisiert Bernhard Falk mit Al-Qaida und wirbt um Anhänger.
Die islamistische Shabaab-Miliz ernennt einen Nachfolger für den getöteten Godane. Der somalische Präsident bietet den Extremisten eine Amnestie an.
Die CIA werde künftig im Ausland keine Impfaktionen zur Aufklärung mehr durchführen, verspricht laut „Washington Post“ die Anti-Terror-Beraterin von Obama.
Über das Wochenende haben US-amerikanische Drohnen im Jemen mehr als 40 Menschen getötet. Alle sollen Al-Qaida-Mitglied gewesen sein.
Frieden wird es in Syrien nur ohne Präsident Assad und mit den gemäßigten Kräften geben. Andernfalls droht weiteres Chaos.
Al-Qaida-Kämpfer nutzen den Bürgerkrieg in Syrien, um über die Grenze in den Irak zu gelangen. Nun liefern die USA Luft-Boden-Raketen zur Terrorbekämpfung.
Eine Autobombe in Jemens Hauptstadt Sanaa fordert über 50 Todesopfer. Unter den Toten sind auch zwei Mitarbeiter der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit.
Auch durch die Unterstützung aus Teheran ist Assad in Syrien militärisch nicht zu schlagen. Also weichen die Gegner aufs Nachbarland aus.
Zwei Jahre nach Gaddafis Tod formieren sich verfeindete Lager zum Showdown: Ost gegen West, Islamisten gegen Gaddafi-Veteranen, Milizen gegen Zentralstaat.
Ausländer leben gefährlich im Jemen, Al-Quaida bleibt präsent. Dennoch beginnt gerade ein nationaler Dialog, der lohnt, Risiken einzugehen.
Bei zwei Angriffen auf mutmaßliche Islamisten setzen die USA nach eigenen Angaben einen ranghohen Al-Kaida-Führer fest.
Die Schließungen der Botschaften sollten den westlichen Regierungen zu denken geben. Dahinter könnte auch eine neue Strategie des Terrors stecken.
Rund 20 US-Vertretungen sind auch in dieser Woche geschlossen. Auch Deutschland, Frankreich und Großbritannien öffnen ihre Botschaften im Jemen nicht.
Ein „unglaubliches Maß an Inkompetenz“ herrschte bei der Hatz auf Osama bin Laden. Ein Bericht aus Pakistan beschuldigt die eigenen Institutionen schwer.
Mindestens sieben Polizisten sind bei einem Angriff kommunistischer Rebellen getötet worden. Zuvor waren mehrere Soldaten bei einem Angriff islamistischer Milizen umgekommen.
Nach dem Mali-Krieg destabilisiert sich die Lage in den Nachbarländern. Jedes kämpft für sich allein gegen islamistische Extremisten.
Mindestens 16 Menschen kamen bei den Anschlägen in Mogadischu um. Autobomben detonierten vor einem Gericht und vor der Geheimdienstzentrale.
Paris hat den Tod eines der wichtigsten Al-Kaida-Anführer im Islamischen Maghreb bestätigt. Dies sei eine „bedeutende Etappe im Kampf gegen den Terrorismus“.
Der vermeintliche Al-Qaida-Terrorist Suleiman Abu Gheith soll am Freitag vor Gericht erscheinen. Es regt sich jedoch Widerstand gegen einen Prozess auf US-Boden.
Es ist der dritte schwere Anschlag binnen weniger Wochen in der Gegend von Kirkuk. Bei dem Selbstmordattentat auf eine Polizeigebäude im Irak starben über 30 Menschen.
Der israelische Sicherheitsexperte Ganor über Gefahren, die von Chemiewaffen-Labors und anderen Rüstungsschmieden in Syrien ausgehen.
Vor der Bundestagswahl drohte ein Berliner den Deutschen mit Terror. Nun wurde der Al-Qaida-Mann zu neun Jahren Gefängnis verurteilt.
Der Pakistaner Ahmed Rashid über die Versäumnisse der internationalen Gemeinschaft und was es bedeutet, dass al-Qaida-nahe Islamisten sich in Mali etablieren.
Im Herbst 2010 herrschte in ganz Deutschland Angst vor Anschlägen durch al-Qaida. Doch Terrorpläne hat es damals gar nicht gegeben, sagt nun die Bundesanwaltschaft.
Malis ölreiches Nachbarland Algerien fürchtet, erneut in einen Krieg mit Islamisten hineingezogen zu werden. Das fragile Gleichgewicht der Sahelzone ist in Gefahr.
Mokhtar Belmokhtar ist der Anführer der Geiselnehmer in Algerien. Der ehemalige Al-Qaida-Mann stammt aus der Region und ist mittlerweile „selbstständig“.
Islamisten haben in Algerien einen Standort des Ölkonzerns BP angegriffen und Geiseln genommen. Es soll einen Toten und Verletzte geben. Die Entführer sollen al-Qaida nahestehen.
Die internationale Rückendeckung für den französischen Einsatz in Mali wächst. Die Islamisten rücken trotzdem weiter vor und drohen Paris mit Anschlägen.
Drei mutmaßliche Al-Qaida-Mitglieder sind am Wochenende im Jemen getötet worden. Mit Hilfe der USA geht die jemenitische Armee gegen militante Islamisten vor.
Die Stadt Mopti ist ein Anlaufpunkt für viele Flüchtlinge aus dem Norden Malis. Die einen warten ab, die anderen wollen kämpfen.
An der Grenze zu Mauretanien ist ein Franzose entführt worden. Die Skepsis gegenüber der geplanten Intervention gegen Islamisten in Mali wächst.
Nidal Hasan ist wegen eines Massakers in einem US-Militärstützpunkt angeklagt. Nun muss er mit einer Zwangsrasur rechnen, entschied ein Gericht.