Der Kölner DuMont-Verlag hat ohne Vorwarnung rund 200 Angestellte seiner Druckerei entlassen. Nun setzt eine Protestwelle den Verlag unter Druck.
ProSiebenSat.1 will 400 Stellen kürzen. Das Unternehmen kämpft mit sinkenden Werbeeinnahmen und fokussiert sich immer mehr auf Streaming.
Die Deutsche Welle hat Finanzprobleme und will hunderte Stellen streichen. Beschäftigte sehen die Verantwortung beim Intendanten.
Seit dem Kahlschlag bei Gruner+Jahr wird das Ende des Medienstandorts Hamburg beschworen. Kultursenator Brosda (SPD) sieht die Politik außen vor.
In der Coronapandemie stellte Amazon viele MitarbeiterInnen ein, nun wird offenbar entlassen. Auch andere große Tech-Unternehmen bauen Stellen ab.
Twitter-Chef Elon Musk spart ein: Per Mail will das Unternehmen am Freitag Tausende Mitarbeitende entlassen. Sie sollen auch ihre Spam-Ordner checken.
In der Ukraine ist am Donnerstag Nationalfeiertag. Derweil entlässt Präsident Selenski noch mehr Personal in politischen Machtpositionen.
Auf seiner Facebook-Seite hetzte der AfDler Thomas Seitz immer wieder gegen Geflüchtete und Muslime. Jetzt verliert er seinen Beamtenstatus.
Auf einer Betriebsversammlung wurden Otto-Mitarbeiter*innen über die Sparpläne des Konzerns informiert. Das ganze Ausmaß aber wurde verschwiegen.
Dank Kurzarbeit kamen viele Firmen ohne Entlassungen durch die Coronakrise. Jetzt zeichnet sich ab, dass SPD und Union das Instrument verlängern wollen.
Bleibt die Mensa geschlossen, werden Saisonarbeitskräfte nicht gebraucht. Die werden vor die Tür gesetzt, ohne Sozialplan und Perspektive.
Der „Schulküchen“-Verein entlässt 60 MitarbeiterInnen. Die Frage nach den Hintergründen führt zu merkwürdigen Strukturen der Bremer Schulverpflegung.
Laut „Buzzfeed“ solle das Unternehmen so profitabel gemacht werden. Betroffen sind Redaktionen in den USA, Großbritannien und Spanien.
Die Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther entlässt Staatssekretär Jens-Holger Kirchner. Warum die Entscheidung auf mehreren Ebenen daneben ist
Die Entlassung von Klaus Kandt kam weniger überraschend als behauptet: Tatsächlich war die Veränderung an der Polizeispitze lange fällig.
Die Justiz beendet eines der Kapitel zum Gladbecker Geiseldrama von 1988. Einer der Täter ist auf Bewährung frei und darf mit neuer Identität untertauchen.
Der Vorstand macht den Beschäftigten Hoffnung auf eine Weiterbeschäftigung. Die Bieter-Verhandlungen drehen sich hingegen um Flugstrecken.
Ein Google-Angestellter schrieb über „biologische Unterschiede“ der Geschlechter in der Branche. Nun wurde er laut Medienberichten entlassen.
Der türkische Präsident entlässt 4.000 Staatsbedienstete und verbietet Heiratsshows. Und auch der Zugang zu Wikipedia wurde gesperrt.