Berlin geht gestärkt aus der Coronakrise hervor, sagt Mattias Kollatz (SPD) – weil die Investitionen nie abrissen. Ein Bilanzgespräch.
Der Weltklimagipfel ist vorbei. Die Ampel streitet. Und die EU diskutiert darüber, ob Investitionen in Gas- und Atomkraft nachhaltig sind.
Die EU erwägt, Investments in Atomkraftwerke als nachhaltig einzustufen. Nicht mal jede:r Fünfte würde da laut einer Umfrage mitgehen.
Billionenschwer und der weltweit größte Staatsfonds: Jetzt soll er nur noch in Firmen mit Nullemissionsstrategie investieren dürfen.
Der Haushaltsentwurf des Senats sieht hohe Investitionen und eine hohe Verschuldung vor. Beschließen muss ihn aber eine neue Koalition.
Im US-Senat kündigt Republikaner Mitch McConnell Widerstand gegen Joe Bidens Plan an, 2 Billionen Dollar in die Infrastruktur zu investieren.
Mit einem billionenschweren Programm will US-Präsident Joe Biden die Infrastruktur modernisieren. Dafür soll die Unternehmenssteuer erhöht werden.
Allen Abgesängen und der Pandemie zum Trotz findet die Berlin Fashion Week statt. Digital und vielversprechend. Der Senat buttert Millionen ins Event.
Mit einem umfassenden Wirtschaftsprogramm will Joe Biden seine Chancen auf das Amt des US-Präsidenten erhöhen. Trump kritisiert er in seiner Rede scharf.
Es soll schneller geplant und gebaut werden dürfen. Dies darf aber nicht zulasten der Bürgerbeteiligung gehen, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe.
Der Staat greift den Unternehmen in der Corona-Krise unter die Arme. Unter anderem mit Steuererleichterungen und Kurzarbeitergeld.
Union und SPD wollen Zugang zum Kurzarbeitergeld erleichtern und staatliche Investitionen erhöhen. Der Ölpreis sinkt auf niedrigsten Stand seit 1991.
Um nicht gegen die Schuldenbremse zu verstoßen, hat Hamburg seine öffentlichen Beteiligungen in eine Holdinggesellschaft ausgelagert.
Die Europäische Union einigt sich auf Bestimmungen zu „grünen Investitionen“. Atomkraft bleibt allerdings ein Streitpunkt.
Am Dienstag empfängt die Bundesregierung die „Compact with Africa“-Staaten. Der Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft will „größere Projekte“ realisieren.
Gewerkschafts- und arbeitgebernahe Institute sprechen sich gemeinsam gegen die Schuldenbremse aus. Sie fordern stattdessen neue Investitionen.
Das Füllhorn versiegt. Der Finanzminister dürfte in den kommenden Jahren Probleme bekommen, Einnahmen und Ausgabenwünsche in Einklang zu bringen.
Ein Bündnis wider die Schuldenbremse sammelt derzeit Unterschriften. Für die erste Runde Volksinitiative wird es wohl reichen – danach wird es eng.
Gewaltige Summen: Wie Investoren Pensionsfonds und Versicherungen von mehr Nachhaltigkeit überzeugen wollen.
Von München zurück nach Berlin: Sony Music zieht an die Potsdamer Straße. Weil es da noch nicht so schick ist, sagt Philipp von Esebeck.