Besuch in der Berliner Schokowerkstatt, einer offenen Holz-Werkstatt. Die Tischler*innen wollen das cis-männerdominierte Handwerk umbauen.
Der Mutterschaftsschutz berücksichtigt selbstständige Handwerkerinnen kaum. Häufig arbeiten sie bis kurz vor der Geburt.
Was für und gegen das falschgeschriebenste Werkzeugteilchen der Geschichte spricht. Ein Pro und Contra zum Inbusschlüssel.
Nach über 100 Betriebsjahren schließt Friedrich Jürges seinen Messer- und Fleischereimaschinenhandel im Hamburger Schanzenviertel.
Union, SPD und Grüne wollen die Gebühren für den Meister:innenbrief abschaffen. Ein höherer Mindestlohn bringt nur wenigen im Handwerk etwas.
Die gesamtgesellschaftliche Kuchenlage ist bei Weitem besser als gedacht. Es folgt ein leckerer Schmandbericht in karg bewegten Zeiten.
Ashgar Keshvari kam als politischer Geflüchteter aus dem Iran nach Deutschland. In seinem Laden in Hannover wäscht, pflegt und repariert er Teppiche.
Um Bremen in Sachen Klimaschutz voranzubringen, braucht es mehr Fachkräfte. Besonders im Handwerk wird es immer schwieriger, Auszubildende zu finden.
„Atmoism – gestaltete Atmosphären“ ist eine außergewöhnliche Ausstellung. Sie widmet sich dem Designer Hermann August Weizenegger.
Axel Schmitt ist Bäcker in vierter Generation und macht trotzdem alles anders: Er beschallt Teig mit AC/DC, backt auf Youtube und verkauft ein FCK-Corona-Brot.
Die Zwillinge Sarah und Wanda Seegers sind Tischlerinnen. Für ihren Job braucht man Liebe zum Holz und Freude am Pfuschen. Zu Besuch im Wagendorf.
Margret Eicher stellt zeitgenössische Tapisserien aus Medienbildern zusammen. Ihre Ausstellung in Berlin ist nun in digitaler Form zu erkunden.
Die Öffnung der Friseurläden zieht sich dahin, die Friseurin Lisa Zeitler lebt vom Ersparten. Über eine Branche in Not und unseriöse Angebote.
Auch wenn unser Autor liebend gern endlich wieder zu seiner Stammfriseurin gehen möchte: Tipps fürs Haareschneiden zu Hause. Es braucht Mut und Übung.
Im Japanischen Palais wird die Kunst des Handwerks zelebriert. Eine Ausstellung zeigt 100 Objekte aus der eigenen Sammlung.
Wandergesellen reisen für mindestens drei Jahre. Sie dürfen nichts ausgeben für Reisen und Unterkunft. Dass das klappt, ist ein Trost.
In Hamburg gibt es weniger Lehrstellen und Bewerber*innen. Betriebe halten sich zurück, weil sie mit der Corona-Epidemie zu tun haben.
Eine neue Bereicherungsökonomie setzt auf das historische Erbe, das schöne Dorf, die Natur. Nachhaltigkeit scheint mehr denn je machbar.
Das Handwerk in Bremen leidet am Fachkräftemangel. Geflüchtete können Lücken füllen und erwünscht sind endlich mehr Frauen in den Betrieben.
Eine breite Mehrheit im Bundestag stimmt für die Wiedereinführung der Meisterpflicht in zwölf Gewerken.