Manche behaupten, Wasser könne sprechen. Für unseren Autor tut es das nur durch seinen elektrischen Wasserkocher. Eine Klangreise.
Die neuen Wasserspender an Hamburgs Schulen seien kein Corona-Risiko, sagt der Senator. Stimmt das? Das Gesundheitsamt nimmt die Geräte nicht ab.
In Langenhagen haben 2000 Haushalte seit einer Woche kein sauberes Wasser. Schuld ist vermutlich ein Betrieb, aus dem Reinigungsmittel ins Netz floß.
Weil sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten lässt, sind Anpassungen nötig. Dazu hat die Bundesregierung einen Bericht verfasst.
Niedersachsen will mehr Beteiligung und Umweltschutz bei Erdgas- und Erdölbohrungen. Dem Naturschutzverband BUND geht die Initiative nicht weit genug.
40 Kilometer Asphalt: In Nordhessen soll die A 49 durch ein Trinkwasserschutzgebiet gebaut werden. Wasserwerker warnen vor den Folgen.
In den Innenstädten von Hannover und Hamburg gibt es zu wenig öffentliche Zapfstellen für Obdachlose. Das ist besonders bei Hitze ein Problem.
Coca-Cola plant in Lüneburg eine dritte Brunnenanlage für seine Mineralwasserproduktion. Kritiker sehen ihr Grundwasser in Gefahr.
Rund 150 Trinkbrunnen gibt es schon, und es kommen immer noch neue hinzu. Gut für Menschen und Klima – nur mit dem Strahl gibt es manchmal Probleme.
Eine Dokumentation zeichnet die „Flint water crisis“ nach. Sie könnte tödlicher gewesen sein, als von offizieller Seite eingeräumt.
Am Freitag wurden bei einer Verpuffung in der ehemaligen Bergbaugrube Teutschenthal zwei Menschen verletzt. Als Ursache wird Wasserstoff vermutet.
Carolin Stüdemann ist mit 29 Jahren bereits das zweite Mal Chefin. Die Elmshornerin über Führung und ihre Vision von Wasser für alle.
Die „Initiative zum Schutz des Wassers“, die gegen Fracking in Schleswig-Holstein kämpft, wirft den Grünen Falschinformationen vor.
Noch immer fehlen Untersuchungen, die Auskunft über die Gefahren von Mikroplastik für die Gesundheit geben, sagt Bettina Taylor vom BUND.
In vielen Ländern wurde Mikroplastik aus dem Wasser gefiltert. Die Weltgesundheitsorganisation fordert dennoch weitere Forschung.
Im niedersächsischen Kreis Grafschaft Bentheim ist jahrelang kontaminiertes Wasser ins Erdreich gelaufen.
Es wird immer trockener. Hat das Auswirkungen auf das Trinkwasser? Nein, sagen Senat und Wasserbetriebe – mit Verweis auf das Grundwasser.
Die Stadt weist in Eidelstedt und Stellingen ein neues Gebiet für Trinkwasser aus. Das Areal war vor 40 Jahren von einer Chemiefirma verseucht worden.
Jack Sim hat sein Lebensthema gefunden: Toiletten. Zum Weltwassertag erzählt er, wie er das Tabuthema auf die UN-Agenda setzte.
Israel bekämpft seine Trinkwassernot mit hochmodernen Entsalzungsanlagen. Doch lohnt sich der technische Aufwand?
Die Ökologin Juliane Filser über politisierende Forschung, die Dramatik des Insektensterbens und das Falsche an Tiefkühlpizza.
Ein Umweltverband entdeckt hohe Aluminiumkonzentrationen im Brunnenwasser in der Lüneburger Heide.
Deutschland hat zu wenig gegen Nitrate im Grundwasser getan. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden. Ob darauf eine Strafe folgt, ist allerdings noch unklar.
Der BUND stellt seinen Gewässerreport 2018 vor. Naturschützer*innen sind alarmiert, auch das Umweltministerium ist beunruhigt.
K+S leitet Millionen Tonnen mit Abfall aus dem Kali- Bergbau in die Umwelt. Weil das Wasser versalzt, klagen Umweltschützer und Kommunen.
Menschenfeindliche ARD-Schalte, Bismarck statt Trump und eine Statistik-Bionade aus dem Hahn. Dazu die Frage, ob Cannes verboten werden sollte.
Eine US-Gemeinde in Michigan verteidigt ihre Wasserquelle gegen den Schweizer Lebensmittelkonzern. Der zahlt nur ein Almosen für die Förderrechte.
Seit Jahren steigt die Sulfatbelastung der Spree, schuld ist der Braunkohleabbau. Dessen Betreiber sollen nun zahlen – Frankfurt (Oder) macht es vor.
Die EU-Kommission will alle Bürger mit sauberem Wasser versorgen, wie die Initiative Right2Water gefordert hatte. Ein Grundrecht wird es nicht geben.
Im Landkreis Hildesheim müssen Anwohner seit Wochen ihr Trinkwasser abkochen, weil es mit Keimen belastet ist. Die Ursache ist noch unklar.
In Niedersachsen wird nach Ergas gebohrt. Die Landwirtschaft bringt Nitrat ins Grundwasser. Trinkwasser könnte deshalb teurer werden.
Wasser ist ein Schatz – je purer, desto besser. Füllt es bitte nicht in Plastikflaschen und lasst es nicht von Sommeliers servieren.
Wenn der Durst kommt, weist ab sofort ein hellblauer Aufkleber den Weg in Cafés und Läden, die jedem erlauben, seine Wasserflasche aufzufüllen.
Umweltverbände kritisieren die Ausgleichsfläche für den Schierlings-Wasserfenchel als Zuchtanstalt. Außerdem ist die Fläche deutlich kleiner als gedacht
Der größte Teil der Gewässer im Norden ist in einem schlechten Zustand. Auch das Trinkwasser ist bedroht. Warum, weiß die Bundesregierung nicht.
Das Umweltbundesamt warnt vor Nitrat im Trinkwasser: Das ist nicht nur schädlich, sondern kostet viel Geld, das am Ende der Verbraucher zahlen muss.
Neben Nord- und Südpol gibt es im Himalaja am meisten Eis. Steigende Temperaturen könnten das Trinkwassser von 1,3 Milliarden Menschen bedrohen.
Polizei und Demonstranten gerieten an der Dakota-Access-Pipeline im Norden der USA aneinander. Es gab 167 Verletzte. 17 wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Weite Teile des Südwestens sind verwüstet. Nach dem Hurrikan „Matthew“ haben viele Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser.
Die Stiftung Warentest empfiehlt das Wasser aus dem Hahn. Das liegt auch daran, dass sich in Mineralwasser nur wenige Mineralstoffe finden.
Laut einem Zeitungsbericht sind alle US-Bundesstaaten von einem Trinkwasserskandal betroffen. Michigans Gouverneur wurde dazu im Kongress angehört.
Wahrscheinlich befindet sich unter der Osterholzer Feldmark Trinkwasser. Um ihren Schutzstatus zu verbessern, wird das kaum reichen.
Die UN verabschieden ihre neuen Entwicklungsziele. Jean Ziegler, Mitglied im UN-Menschenrechtsrat, findet, die Agenda verschweige die Lösungen.
Über das Wasserwerk Tegel ist eine gesundheitsschädliche Chemikalie in die Haushalte gelangt. Das wirft einige Fragen auf.
Das Modell Bio nutzt wenig, wenn nur ein kleiner Teil der Bauern mitmacht. Man muss Wege finden, die ganze Agrarwirtschaft zu ökologisieren.
Wasserwirtschaft und EU-Kommission fordern, die Düngemittelverordnung zu verschärfen. Das Landwirtschaftsministerium spielt auf Zeit.