Deutschland zeigt gern mit dem Finger auf den Globalen Süden – dabei gehören wir zu den größten Wasserverschwender*innen.
AktivistInnen machen Druck auf den künftigen Senat: Der dürfe die drohende Belastung des Berliner Trinkwassers durch Tesla nicht länger hinnehmen.
In Niedersachsen soll ein neues Wassergesetz verabschiedet werden. Kritiker:innen bemängeln die vielen Ausnahmen bei der Gebührenpflicht.
In zwei Stadtteilen wurden Verunreinigungen im Wasser entdeckt. Besonders Kleinkinder, Kranke und Senioren sollten es abkochen.
Umweltministerin Svenja Schulze verkündet kurz vor der Wahl eine neue nationale Wasserstrategie. Ob diese Folgen haben wird, ist aber offen.
Im Herbst 2020 wurden in Dänemark aus Angst vor einer Coronamutation eilig Millionen Nerze geschlachtet und vergraben. Das rächt sich nun.
Manche behaupten, Wasser könne sprechen. Für unseren Autor tut es das nur durch seinen elektrischen Wasserkocher. Eine Klangreise.
Die neuen Wasserspender an Hamburgs Schulen seien kein Corona-Risiko, sagt der Senator. Stimmt das? Das Gesundheitsamt nimmt die Geräte nicht ab.
In Langenhagen haben 2000 Haushalte seit einer Woche kein sauberes Wasser. Schuld ist vermutlich ein Betrieb, aus dem Reinigungsmittel ins Netz floß.
Weil sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten lässt, sind Anpassungen nötig. Dazu hat die Bundesregierung einen Bericht verfasst.
Niedersachsen will mehr Beteiligung und Umweltschutz bei Erdgas- und Erdölbohrungen. Dem Naturschutzverband BUND geht die Initiative nicht weit genug.
40 Kilometer Asphalt: In Nordhessen soll die A 49 durch ein Trinkwasserschutzgebiet gebaut werden. Wasserwerker warnen vor den Folgen.
In den Innenstädten von Hannover und Hamburg gibt es zu wenig öffentliche Zapfstellen für Obdachlose. Das ist besonders bei Hitze ein Problem.
Coca-Cola plant in Lüneburg eine dritte Brunnenanlage für seine Mineralwasserproduktion. Kritiker sehen ihr Grundwasser in Gefahr.
Rund 150 Trinkbrunnen gibt es schon, und es kommen immer noch neue hinzu. Gut für Menschen und Klima – nur mit dem Strahl gibt es manchmal Probleme.
Eine Dokumentation zeichnet die „Flint water crisis“ nach. Sie könnte tödlicher gewesen sein, als von offizieller Seite eingeräumt.
Am Freitag wurden bei einer Verpuffung in der ehemaligen Bergbaugrube Teutschenthal zwei Menschen verletzt. Als Ursache wird Wasserstoff vermutet.
Carolin Stüdemann ist mit 29 Jahren bereits das zweite Mal Chefin. Die Elmshornerin über Führung und ihre Vision von Wasser für alle.
Die „Initiative zum Schutz des Wassers“, die gegen Fracking in Schleswig-Holstein kämpft, wirft den Grünen Falschinformationen vor.
Noch immer fehlen Untersuchungen, die Auskunft über die Gefahren von Mikroplastik für die Gesundheit geben, sagt Bettina Taylor vom BUND.