Was, wenn ein Intellektueller die größere Innovation wäre? Ein Blick auf die Grünen und die Kandidatenfrage bei der Bundestagswahl.
Kretschmann macht's nochmal mit der CDU. Das könnte gut für die Klimapolitik sein. Gesellschaftspolitisch wird sich nur wenig bewegen.
Der erste aus Syrien geflüchtete Bundestagskandidat erhielt mehrere Drohungen. Nun zieht Tareq Alaows seine Kandidatur zurück.
In der EU arbeiten Grüne oft in bunten Bündnissen, sagt Franziska Brantner. Ein Gespräch über autofreie Viertel in Stockholm und harte Asylpolitik.
Noch vor Ostern will sich Winfried Kretschmann entscheiden, mit wem er regieren will. Er hat die Wahl zwischen der CDU und einer Ampel.
Im Frankfurter Stadtparlament sind die Grünen nun stärkste Kraft. Von ihren Entscheidungen könnte ein bundesweites Signal ausgehen.
Die Grünen stellen den Entwurf für ihr Wahlprogramm vor. Im Zentrum stehen frische Milliarden für mehr Klimaschutz. Ist das realistisch?
Die grünen Ressortchefs beharren darauf, dass Bauern deutlich mehr für die Umwelt leisten müssen. Doch vor allem die CDU-Minister mauern.
Winfried Kretschmann hat die Nichtinszenierung von Politik perfektioniert. Das Klima ist sein Thema – links ist er aber nicht.
Kretschmanns Sieg und die Maskenskandale der Union helfen den Grünen im Bund. Baerbock und Habeck haben das Kanzleramt im Blick. Aber wie?
Erneut gewinnen die Grünen die Wahl in Baden-Württemberg. Diesmal haben sie mehrere Koalitionsmöglichkeiten.
In Baden-Württemberg triumphieren die Grünen, in Rheinland-Pfalz gewinnt die SPD. Die CDU bricht in beiden Bundesländern dramatisch ein.
Wer könnte den grünen Erfolg in Südwest fortführen, wenn Ministerpräsident Kretschmann einmal aufhört? Der 41-jährige Andreas Schwarz hat Ambitionen.
Trotz mauer Umfragewerte gehen die Grünen in Rheinland-Pfalz optimistisch in die Landtagswahl, sagt die Spitzenkandidatin Anne Spiegel.
Die Grünen ringen intern, welche Rolle das Thema Ungleichheit im Wahlkampf spielen soll. SPD und Linke sind da mutiger.
Winfried Kretschmann spricht über sein Verhältnis zur Union und zu Fridays for Future – und über falsche Vergleiche zwischen Klima- und Coronakrise.
Decolonize Berlin und Grüne ziehen ein Zwischenfazit zur Aufarbeitung der Kolonialzeit. Dazu brauche es ein gesellschaftliches Umdenken.
Im Kreis Rotenburg (Wümme) treten zwei Ortsverbände fast geschlossen bei den Grünen aus. Sie hadern mit dem Wandel der Partei.
Landwirtschaftsminister der Partei fordern eine fast wirkungslose Kürzung der Agrarsubventionen für Großbetriebe. Kleinbauern sind entsetzt.
In einem Interview hat der Grünen-Chef die Parteiposition zu Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht sofort parat. Auf Twitter hagelt es dafür Häme.
Der konservative Aufschrei gegen das imaginierte Einfamilienhaus-Verbot erschreckt die Grünen. Welche Schlüsse ziehen sie für den Wahlkampf?
Verbieten Grüne das Einfamilienhaus? Ein Hamburger Bezirksamtsleiter erklärt, warum er die von Konservativen gepushte Debatte recht irre findet.
Katrin Göring-Eckardt diskutierte mit Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus über Schwarz-Grün. Mit viel Differenz und einer aussagekräftigen Sekunde.
Der designierte CDU-Chef ist der Sohn eines Bergmanns und gibt sich gern jovial. In der Coronakrise machte er keine gute Figur. Wofür steht er?
Zwei Gründungsvorstände verlassen die junge Kleinstpartei. Sie fürchten, der Antritt bei der Landtagswahl könnte das öko-progressive Lager spalten.
Die AfD und Friedrich Merz unterstellen Robert Habeck, nicht patriotisch zu sein. Ihr Beleg ist ein aus dem Kontext gerissenes Zitat. Ein Faktencheck.
Die Grünen fordern mehr Hilfen für ärmere Staaten. Sie wollen etwa die Impfkampagne Covax besser ausstatten und den Patentschutz aussetzen.
Die Grünen wollen die Deutsche Bahn neu aufstellen. Der Staatskonzern soll übersichtlicher, Verbindungen für Reisende sollen besser werden.
Die Grünen-Chefin über klare Regeln im Klimaschutz, Vorwürfe gegen die Grünen von Fridays for Future und das Kanzlerinnenamt.
Der Seenotretter Julian Pahlke will für die Grünen in den Bundestag. Ein Gespräch über Flucht, Schwarz-Grün und seine roten Linien in der Politik.
Hessens Vize-Ministerpräsident Tarek Al-Wazir verteidigt seine Linie beim Bau der Autobahn 49. Die Rechtslage sei eindeutig.
Zögerlich haben sich die Grünen zur +1,5-Grad-Marke bei der Erderhitzung bekannt. taz-NutzerInnen in sozialen Netzwerken sind weiter skeptisch.
Für „ungenügend, unambitioniert und ungerecht“ halten die Grünen die Klimapolitik der Bundesregierung. Diese begrüßen strengere EU-Vorgaben.
Finden die Grünen neuerdings die Bombe gut? Äußerungen ihrer Vorsitzenden suggerieren das. Bei genauerer Betrachtung sieht die Sache etwas anders aus.
Die Grünen schauen auf Mehrheiten, KlimaaktivistInnen auf die physikalische Realität. Sollten sie sich deshalb gegenseitig verdammen? Bitte nicht.
Sicherheit durch Veränderung: Das ist die Botschaft der Grünen-Spitze auf dem digitalen Parteitag. Für Aufregung sorgt Baerbocks weißes Kleid.
Die Grünen müssen sich dazu bekennen, dass auch Lebensmittel der neuen Gentechnik gekennzeichnet werden. Jeder soll selbst entscheiden, was er isst.
Die Grünen-Spitze warnt die Basis vor allzu radikaler Klimaschutzpolitik. Man dürfe das Pariser Klimaabkommen nicht schwächen, sagt Michael Kellner.
Mit dem neuen Grundsatzprogramm der Grünen ist Sven Giegold insgesamt zufrieden. Die Kritik aus Reihen der Klimabewegung weist er zurück.
Vor dem Parteitag werben ForscherInnen für neue Methoden zur Veränderung von Pflanzen. Die Wissenschaft sei sich da aber uneins, so Kritiker.
Die Grünen beschließen auf einem digitalen Parteitag ihr neues Grundsatzprogramm. Bekennen sie sich zu einem bedingungslosen Grundeinkommen?
Die Grünenspitze wollte das Veto gegen Gentechnik-Pflanzen aufweichen. Nun soll die Partei doch nicht fordern, dieses Forschungsgebiet zu stärken.
Bei den Grünen gibt es Überlegungen, in einer Koalition 2021 das Finanzministerium zu beanspruchen. Anders sei die eigene Agenda nicht durchzusetzen.
Die Grünen setzen die Abholzung des Waldstücks in Hessen um wie Verwaltungsbeamte. Ihr Problem ist, dass sie Realpolitik für Vernunft halten.
Männer blockieren seit Jahrzehnten die Verkehrswende, kritisiert die Grünen-Politikerin Susanne Menge. Ein Kongress soll das jetzt ändern.
Vom Bundestag ins Rathaus: Katja Dörner ist eine der ersten grünen Oberbürgermeisterinnen Deutschlands. Sie möchte Bonn von den Autos befreien.