Erstmals seit über vier Monaten hat ein europäisches Land einstellige Inzidenzwerte bei Coronaneuinfektionen erreicht: Island. Jetzt wird gelockert.
Islands Präsident ist Fußballfan und hält sich vom Wirtschaftsklüngel fern. Mit 92,2 Prozent der Stimmen tritt er die zweite Amtszeit an.
Eine isländische Firma besticht in Namibia Politiker, um Fischgründe zu sichern. Die taz präsentiert die Recherche von Al Jazeera exklusiv auf Deutsch.
Island will bis 2022 keinen Gehaltsunterschied bei Frauen und Männern haben. Das ist in Deutschland undenkbar, sagt Geldexpertin Henrike von Platen.
Eine isländische Bäuerin nimmt den Kampf gegen eine mafiöse Genossenschaft auf. Neu im Kino: „Milchkrieg in Dalsmynni“ von Grímur Hákonarson.
Jede seiner Arbeiten ist ein frischer Versuch, in Leben und Umwelt höhere Bedeutung zu finden. Hreinn Friðfinnsson wird in Berlin wiederentdeckt.
Neues aus Neuseeland: In der Hitparade der friedfertigsten Nationen steht Aotearoa auf Platz zwei. Bald müssen die führenden Isländer dran glauben.
In Island ist der Klimawandel besonders stark spürbar. Nordische Staatschefs verabschieden hier ihre „Klimavision 2030“ mit Ehrengast Angela Merkel.
Island hat sich von einem Gletscher verabschiedet – und die Zeitgenossen mit einer Gedenktafel an ihre Verantwortung für den Klimawandel erinnert.
Namen definieren das Geschlecht. Deshalb sind Wechsel und nichtbinäre Optionen bisweilen lebenswichtig. In Island wird der Sache nachgegangen.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (73): Was haben skandinavische Frauen und arktische Schnepfenvögel gemeinsam?
Island ist einer der ganz großen Whale Watching Hotspots. Bald sollen die Schiffe aber den Weg frei machen für Walfänger.
Seit über einem Jahr darf jede und jeder erfahren, was die Kolleg*innen verdienen. Frauen und der Lohngerechtigkeit bringt das jedoch nichts.
Selbst Schneetreiben hält die Kicker aus Katar auf dem Weg zur Heim-WM nicht auf: Nach einem Sieg gegen die Schweiz trotzen sie Island ein Remis ab.
Der isländische Walfänger Kristján Loftsson hat einen Wal getötet. Einen größeren als sonst. War es ein Blauwal? Das wäre ein Skandal.
Im letzten Gruppenspiel macht Messi sein erstes WM-Tor – geht doch. Kroatien gewinnt alle drei Partien. Island und Nigeria sind raus.
Mehr Vulkane als Fußballer, Penis-Museum, besondere Datingapp. Isländischer Fußball ist dann schön, wenn man das Drumherum mitdenkt.
Patriotismus und internationaler Wettbewerb schließen sich nicht aus, im Gegenteil. Die Partie Nigeria gegen Island zeigt das auf ihre Weise.
In. Einem. Sehr. Langsamen. Spiel. Schnarch – brachte Nigeria dann nach der Halbzeit doch noch Zug rein. Zwei Züge, um genau zu sein.
Wer dieser Tage in Russland einen isländischen Fan trifft, muss sich auf hartes Tackling einstellen. Und die Menschen von der Insel sind alle gleich!
Wie es geschehen konnte, dass das kleine Island cool der Fußballweltmacht Argentinien ein 1:1 abtrotzt und Lionel Messi zweifeln lässt.
Argentinien 1, Island 1 und Lionel Messi verschießt einen Elfmeter. Immerhin: Die Debatten um den Videobeweis können beginnen.
Island ist ein Hotspot der Bitcoin-Herstellung, denn hier ist der Strom günstig. Auch deutsche Unternehmen mischen mit, geben aber wenig preis.
Ein Ausflug in die Parallelwelt der Daten im Sport: Christoph Biermanns neues Buch „Matchplan“ lässt erahnen, wie die Isländer nach oben kamen.
„We believe we can do everything!“ Die Isländer sind ein kleines Volk, spielen aber international im Sport mit. Wie schaffen sie das?
Nach zwei gescheiterten Mitte-Rechts-Bündnissen in Island: Jetzt versuchen es Links-Grüne, Konservative und Rechtsliberale zusammen.
Links-Grüne, Sozialdemokraten, Piraten und Fortschrittspartei wollen koalieren. Doch ein Selbstläufer wird das wohl nicht werden.
Nach der Wahl wird die Regierungsbildung schwierig. Den Wahlsiegern fehlt der Koalitionspartner, der Opposition die Mehrheit.
Benediktsson soll bis zur Bildung einer neuen Regierung im Amt bleiben. Er hatte die Mehrheit im Parlament im Zuge eines Vergewaltigungsskandals verloren.
Nur kurz regierte eine bröckelige Koalition in Island. Nun endete sie, weil sich der Vater des Regierungschefs sich für einen Vergewaltiger einsetzte.
Das isländische Team mobilisiert bei der EM mehr Fans als die großen Nationen. Gegen Frankreich beeindruckt es trotz einer knappen Niederlage.
Viele der von Norwegens Fischern getöteten Wale sind weiblich und trächtig, hat eine TV-Dokumentation gezeigt. Die Saison beginnt trotzdem wieder.
Internationale Koproduktion mit isländischem Flair: Die packende Krimiserie „Trapped“ überzeugt mit konkreten lokalen Inhalten.
Die isländische Gruppe múm vertont „Menschen am Sonntag“ neu. Bandmitglied Örvar Smárason über die Besonderheit des Filmes.
Der isländische Pianist Víkingur Ólafsson hat Klavierwerke zum 80. Geburtstag Philip Glass' eingespielt. Ein Blick auf Musik und teure Konzertbauten
In Reykjavik wird ein Mitte-Rechts-Dreierbündnis regieren. Der neue Premier ist in den Skandal um die Panama-Papers verwickelt.
Initiation vor harscher Landschaft: Rúnar Rúnarsson versetzt in „Sparrows“ einen Jugendlichen von Reykjavík an die Peripherie Islands.
Ihre Mitte-Rechts-Regierung haben die Isländer aus dem Amt gescheucht. Die Konservativen bleiben stärkste Partei, suchen jetzt aber neue Partner.
Die Isländer haben ihre Regierung abgesägt – die Bildung der neuen wird schwierig. Dass zwei Parteien keine Mehrheit bilden können, ist völlig ungewohnt.
Ihre Regierung haben die Isländer abgewählt. Doch auch einer von den Piraten angeführten Koalition fehlt wohl die Mehrheit. Wer übernimmt nun?
In anderen Ländern Europas schmiert die Piratenpartei ab. In Island wird Birgitta Jónsdottír vor der Wahl sogar als Regierungschefin gehandelt.
Kurz vor der Parlamentswahl steht die Piratenpartei an der Spitze der Wählergunst. Sie gilt wahlweise als libertär oder rätekommunistisch.
Die isländische Abgeordnete Unnur Bra Konradsdottir stillt während einer Rede, die sie selbst hält, ihr Kind. Schön für die Frauen in Island.
In Island mussten Bauarbeiter einen Felsen freilegen und putzen, um die darin vermuteten Elfen zu besänftigen. Verrückt? Ach was, meint Wolfgang Müller.
In Sachen Niedlichkeit sind die Isländer der neue Angstgegner der irischen Fußballfans. Zum Glück können die Anhänger Sigthórssons nicht singen.
Ein Sieg, der deutlicher ausfällt, als er sollte und mehr Hoffnung macht, als gut ist. Frankreich wird im Halbfinale böse erwachen.