Eine Thüringer Stadträtin wird angezeigt, weil sie ihr Baby zur Sitzung mitgenommen hatte. Wieder einmal soll eine Mutter verdrängt werden.
Gesundheitsminister Spahn ruft die Menschen auf, sich impfen zu lassen. Die Zahl der Neuinfektionen in Tokio ist auf dem höchsten Wert seit Mitte Januar. Der Überblick.
Eine Mutter will verhindern, dass schon Kinder mit der Polizei und dem Strafrecht in Berührung kommen. Die Justiz beruft sich aber aufs „Kindeswohl“.
Heime haben ein mieses Image. Aber solche Schutzräume sind wichtig für Kinder und Jugendliche mit familiären Problemen. Ein Beispiel aus Berlin.
Jugendamtsmitarbeiter ignorierten wohl Hinweise auf eine Kindeswohlgefährdung. Jetzt verweigern sie die Aussage.
Schleswig-Holstein will der Betreiberin der Friesenhof-Heime keinen Schadensersatz zahlen – und geht gegen ein entsprechendes Urteil in Berufung.
Die gewaltsame Umverteilung Minderjähriger aus Bremen war Thema in der Sozialdeputation. Alles rechtens, sagt die Sozialsenatorin.
Jahrelang soll ein Ehepaar aus Gifhorn Mädchen in einer Wohngruppe für hilfebedürftige Kinder sexuell missbraucht und gequält haben.
Kinder sprechen mit etwa sieben Menschen, bevor ein Missbrauch aufgedeckt wird. Die Erwachsenen verstehen ihre Worte nicht – oder hören nicht zu.
Eltern wollten ihre Kinder zuhause unterrichten. Das EGMR sah deren Wohl in Gefahr. Sein Urteil bekräftigt zurecht das hohe Gut der Interaktion.
Erziehungswissenschaftler Fabian Kessl warnt vor einer Kluft zwischen Behördenapparat und Praktikern in der Jugendhilfe in Hamburg.
Statt Kinder als Objekte zu sehen, sollte man ihre Rechte stärken, sagt Sabine Kümmerle. Sie begleitet die Enquetekommission zu Kinderschutz.
Die Familienministerin will getrennte Elternteile steuerrechtlich besserstellen. Die Belastung der Kinder könnte sich dadurch verringern.
Die Bundesregierung plant ein Gesetz, das die Messlatte für Zwangsmaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen senkt. Gute Gründe dafür gibt es nicht.
Wer Zeuginnen so behandelt wie der PUA-Friesenhof erzeugt Abschreckung statt Aufklärung
SPD, Grüne und SSW wollen in Mädchenheimen keine Kindeswohlgefährdungen bemerkt haben. Schließung war trotzdem rechtens. Kritik von FDP und CDU
Sie verletzen Menschenrechte. Trotzdem werden weiter Kinder operiert, deren Genitalien nicht eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen sind.
Ein neues Gesetz soll es Kindern erlauben, den Namen ihres Erzeugers zu erfahren. Gute Idee. Nur das Argument ist faul.
Die Yagmur-Gedächtnis-Stiftung hat einen Preis für Zivilcourage ausgerufen. Allein: Es fehlt noch an Bewerbungen.
Bürgerschaft beschließt Enquetekommission zum Schutz von Kindern und deren Rechten. Sechs Experten schon bekannt.