Wird Einsamkeit jetzt Mainstream? Dass ein Virus, das stets das Böse will, jetzt Gutes schafft, ist doch zu goetheanisch gedacht.
Das Theater Osnabrück zeigt „Götz von Berlichingen“ digital – als Film, der nicht nur Bühnengeschehen dokumentiert. Ein Besuch bei den Dreharbeiten.
Die Tiroler Kapelle Musicbanda Franui und der Bassbariton Florian Boesch vertonen Kunstlieder von Schubert auf ihrem Album „Alles wieder gut“.
Goethe hat sich einst Sardellensalat ins Theater liefern lassen. Petra Hermann hat ein komplettes Menü nach seinem Geschmack zusammengestellt.
Hegel war kein reaktionärer Denker, sondern ein universalistischer Liberaler. Das belegt Klaus Vieweg in seiner neuen Hegel-Biografie.
Die Regisseurin Leonie Böhm glaubt an den mündigen Menschen. Ihre sehr freien Klassikerbearbeitungen sind Mutmachtheater für Erwachsene.
Schriftsteller Doğan Akhanlı lebt im deutschen Exil und wird von Erdoğans Leuten verfolgt. Doch seine Stimme ist laut. Nun wird er ausgezeichnet.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einer Variation auf Goethe erfreuen.
Gerade benachteiligte Schüler müsse man im Unterricht herausfordern, sagt Marion Ziesmer. Welche Lehrer man dafür braucht, diskutiert sie am Donnerstag in Neukölln.
Jena ist nicht nur Standort der Traditionsfirma Carl Zeiss. Hier waren auch die Lichtgestalten Goethe und Schiller zeitweilig zu Hause.
Nicht die Jugend, nein, die Generation der Babyboomer ist es, die sich einer „Guardian“-Recherche zufolge zunehmend hemmungslos die Kante gibt.
Terry Gilliam hat für die Berliner Staatsoper „La damnation de Faust“ von Hector Berlioz inszeniert. Das Ganze könnte ein Monty-Python-Witz sein.
Am Ende seiner Ära inszeniert Frank Castorf an der Berliner Volksbühne über sieben kurzweilige Stunden hinweg einen assoziationsreichen „Faust“.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über Dichtung und Wahrheit erfreuen.
Die Wahrheit wird 25! Greatest Hit überhaupt: die wirklich wahrhaftige Festrede zum silbernen Jubiläum der schönsten Seite der Welt.
Wieder eine Schau über die deutsche Geschichte? Ja. Aber „Deutschland – Erinnerungen einer Nation“ findet einen neuen, sehr britischen Ansatz.
Warum die Unterschichten so dumm sind, wie sie sind. Und was das mit Goethe, Trotzki und den Studierenden zu tun hat.
Mit „Die Liebesabenteuer des Monsieur Vieux Bois“ schuf Rodolphe Töpffer 1830 eines der ersten Comics. Und hatte gleich einen ganz besonderen Fan.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über ein Gespräch der Herren Goethe und Schiller erfreuen.