Die Hamburgische Bürgerschaft debattiert über die Folgen für die lokale Energieversorgung. Die Steinkohle kommt nun auch aus Kolumbien.
Ab 22. Oktober sind die Pläne für eine Fernwärmeleitung unter der Elbe einsehbar. Initiativen bezweifeln, dass das die beste Lösung für das Klima ist.
Das Steinkohlekraftwerk Moorburg ist für immer abgeschaltet. Da werden wir fast ein bisschen wehmütig, wir verlieren ein lieb gewonnenes Hassobjekt.
Auf dem Gelände des abgeschalteten Kohlekraftwerks Hamburg-Moorburg wollen vier Firmen im großen Stil Wasserstoff aus Ökostrom erzeugen.
Die Handelskammer will beim Thema Hafenentwicklung über die Zukunft von Moorburg diskutieren, stößt jedoch auf taube Ohren.
Mit dem Kohlekraftwerk Moorburg verabschiedet sich ein politischer Zankapfel im kommenden Jahr von der Bildfläche. Mit welchen Folgen?
Der Ausbau der erneuerbaren Energien und der CO2-Preis machen auch junge Kohlekraftwerke unrentabel. Die Konzerne haben zu lange auf sie gesetzt.
Die Ankündigung von Vattenfall zur Stilllegung des Kohlekraftwerks Moorburg ist umstritten. Auch der Zeitplan ist unklar.
Konzernchef Magnus Hall bietet Abschaltung des Kohlemeilers gegen Millionen-Entschädigung an – weil er nach Klagen des BUND unwirtschaftlich ist.
Der Betreiber bietet Abschaltung im nächsten Jahr an. Denn wegen Umweltauflagen und höherer CO2-Preise ist das Kraftwerk nicht wirtschaftlich.
Die Verhandler sind sich beim Streitthema Wirtschaft und Umwelt einig. Die Grünen sind jetzt für den Bau der Autobahn, dafür darf der Wald bleiben.
Die Stadt und die Volksinitiative „Tschüss Kohle“ haben sich auf den Kohleausstieg bis 2030 geeinigt. Vattenfalls Moorburg ist davon nicht betroffen.
Einstieg in Wärmewende und Kohleende: Hamburgs Fernwärmenetz wird zu 100 Prozent rekommunalisiert. Rot-grüner Senat setzt Volksentscheid vollständig um.
Die Hamburger Umweltbehörde verschiebt die Vorprüfung einer neuen Fernwärmeleitung aus dem Kohlekraftwerk Moorburg bis auf weiteres.
Die Frist für die Sammlung von Unterschriften für die Volksinitiative „Tschüss Kohle“ wird verlängert. Für eine Abstimmung parallel zur Hamburg-Wahl wird es eng.
Energienetzbeirat veröffentlicht seine Empfehlung für künftige Fernwärmeversorgung. Einige monieren, damit werde der Volksentscheid nicht richtig umgesetzt
Hamburgs Senator Jens Kerstan (Grüne) plant Aus für Kohlekraftwerke Wedel und Tiefstack. Umweltschützer bleiben skeptisch.
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes ist der Rechtsstreit ums Kohlekraftwerk Moorburg nicht zu Ende. Der BUND hofft nun auf eine eigene Klage
Von den Plänen der „Hafenpassage“ ist das Dorf Moorburg besonders betroffen, hat sich aber mit Anliegern zusammengeschlossen, um das Projekt zu verhindern
Hamburgs Umweltsenator lässt Szenarien prüfen – ohne das Kohlekraftwerk Moorburg. Sein politisches Schicksal hängt davon ab, ob ihm die Klimaschützer glauben.