Der Krieg gegen die Ukraine ist das große Thema in den russischsprachigen Communitys. Aber äußern dazu wollen sich nur wenige. Ein Rundgang.
Der Volkspark Friedrichshain wird „naturnah“ umgestaltet. Am Großen Bunkerberg sind die Maßnahmen abgeschlossen. Jetzt kommt der Kleine an die Reihe.
Der Stadtteilladen Zielona Góra in Friedrichshain ist Kneipe und Herzstück des politischen Ausstauschs. Hier ein Überblick über laufende Formate.
Das Kiezleben in Berlin verändert sich, Stück für Stück. Das Wochenende ist eine gute Gelegenheit, darauf einen Blick zu werfen.
In Friedrichshain soll ein interreligiöses Kita-Haus entstehen. Es wäre das erste bundesweit. Das Ziel: Eine vorurteilsbewusste Erziehung.
Die Initiative „Erhaltet unsere grünen Friedrichshainer Innenhöfe“ kämpft für den Erhalt von Bäumen. Montag rückte die Polizei an. Rodung steht bevor.
Eine Frau stirbt nach einem Club-Besuch, GHB soll im Spiel gewesen sein. Eine Droge, die schon länger ein Problem in der Berliner Partyszene ist.
Dem Zukunft am Ostkreuz wurde gekündigt. In der Bezirksverordnetenversammlung wird am Mittwoch über einen Rettungsantrag abgestimmt.
Zum 1. Todestag trauert die linke Szene um Maria, eine von einem Polizisten getötete Frau aus Friedrichshain. Ein großes Polizeiaufgebot war vor Ort.
Unsere Autorin hat als Kind viel Zeit im Blumenladen ihrer Eltern verbracht. Über vietdeutsches Leben und das harte Geschäft mit schönen Blumen.
Junge Künstler*innen bahnen sich ihren Weg durch Pandemiezeiten: mit Licht und Sound gegen den Verlust von Optimismus.
Eine alte Brauerei in Friedrichshain steht seit neun Jahren völlig leer. Baumaßnahmen vielleicht ab Sommer. Künstlerkollektiv hofft auf Wiedereinzug.
In Friedrichshain wehren sich Mieter*innen gegen die Pläne der landeseigenen WBM, die ihren grünen Innenhof und Nachbarschaftstreffpunkt bebauen will.
„Gegen die Stadt der Reichen“ demonstrierten am Samstagabend gut 1.000 Menschen. Kurzzeitig drangen sie in die kürzlich geräumte Liebig34 ein.
Jakob Sass, Mitherausgeber des Buches „Traum und Trauma“ zur Besetzung und Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990, im Interview.
Die Polizei präsentiert der Presse die geräumte Liebig 34 als „Drecksloch“. Ein ekelerregender Verstoß gegen das Recht auf Privatsphäre.
Das queerfeministische Hausprojekt soll das Gebäude in der Liebigstraße 34 verlassen. Ihr Anwalt hat aber noch nicht vor aufzugeben.
Am Mittwoch wird über die Räumungsklage gegen das Hausprojekt Liebig 34 entschieden. Schon Dienstag soll in Friedrichshain dagegen protestiert werden.
Der Senat versucht herauszufinden, wem das Haus in der Rigaer Straße gehört. Alle Bemühungen waren bislang jedoch vergeblich.
Nach 23 Jahren gibt die Biermeile in der Karl-Marx-Allee ihr Ende bekannt. Ein Abschiedsgruß für ein großes Volksfest, auch für Linke.