Verlegerin Friede Springer schenkt Konzernchef Mathias Döpfner Anteile am Axel-Springer-Verlag. Der ist nun einer der mächtigsten Verleger des Landes.
Mathias Döpfner, Chef des Axel Springer Verlags, gesteht öffentlich Fehler in der Solingen-Berichterstattung der „Bild“ ein. Glaubhaft ist das nicht.
Benjamin Netanjahu wird wegen Korruption angeklagt. In der Anklageschrift taucht der Springer-Verlag auf, Mathias Döpfner soll aussagen.
Ein US-Investor steigt beim Axel-Springer-Verlag ein und will die Digitalsparte stärken. Der Betriebsrat fürchtet Einsparungen beim Personal.
Was geht bei Axel Springer? Der Konzern will sich von einem US-Investor von der Börse wegkaufen lassen. Was passiert dann mit „Bild“ und „Welt“?
Axel Springer will ab 2019 ein neues gedrucktes Wochenmagazin testen: „Bild Politik“ – und dabei voll auf Emotionen setzen.
Friedrich Merz will CDU-Vorsitzender werden. Es könnte ein Richtungswechsel werden für die Partei, das Land und auch für Axel Springers „Bild“.
Das Prinzip Zeitung und die Öffentlich-Rechtlichen sind zurück im Verlegerherz: BDZV-Chef Döpfner spricht beim Kongress des Verbands.
Verleger und öffentlich-rechtliche Sender beenden den jahrelangen Streit über Angebote im Netz – und gründen eine Schlichtungsstelle.
Der EU-Rechtsausschuss hat für das Leistungsschutzrecht gestimmt. Die EU-Abgeordnete Helga Trüpel ist von einer Gegnerin der Regelung zur Befürworterin geworden.
Am Mittwoch stimmt der EU-Rechtsausschuss über die umstrittene Urheberrechtsreform ab. Die Lobby der Zeitungsverleger ist stark.
In Wien diskutieren am Donnerstag und Freitag Medienvertreter über die Zukunft des ORF. Mit dabei: Springer-Vorstand Mathias Döpfner.
Die Große Koalition will den Verlagen jede Menge Geld schenken. Sie sollen künftig weniger zur Rente ihrer Zeitungsboten dazugeben müssen.
Nach dem ZDF kündigt nun auch der WDR an, weniger Text auf seiner Online-Startseite zu bieten – und reagiert auf Chef-Verleger Döpfners Kritik.
Springer-Chef Döpfner fordert DAX-Unternehmen auf, in der Türkei für die Freilassung der zu Unrecht Inhaftierten zu weben. Die wollen nur nicht mitmachen.
Beim Jahreskongress schimpfen Verleger auf Facebook, Google und die Öffentlich-Rechtlichen. Die eigenen Fehler kommen nicht zur Sprache.
Wegen Mathias Döpfners Unterstützung für den Satiriker Jan Böhmermann zog der türkische Präsident vor Gericht. In Köln scheiterte er in letzter Instanz.
Die Boulevardzeitung macht neuerdings Titel, die zu Viralhits gegen Rassismus werden. Ihr Chefredakteur sieht sich als hochidealistisch.
Mathias Döpfners Unterstützung für Böhmermann war ein einziger Schrei: Verklagt mich doch! Und Erdogan sprang auch über dieses Stöckchen.
Der türkische Präsident Erdogan geht juristisch auch gegen Mathias Döpfner vor. Der Springer-Vorstandschef hatte Partei für Jan Böhmermann ergriffen.
Böhmermann wird für sein Gedicht gegen Erdoğan heftig gelobt - selbst von Springer-Chef Döpfner. Die Türkei aber will, dass die deutsche Justiz tätig wird.
Tante „Zeit“ will sich bessern, jedenfalls ein bisschen. Und seltsam ist, dass die ARD den Geburtstag von Dalli-Dalli-Moderator Hans Rosenthal feiert.
Wer die Opfer respektiert und den Anschlag nicht nur zur Imagepflege nutzt, sondiert verstärkt Politikansätze, die Versöhnung erlauben.
Axel Springer will die Welt-Gruppe und den Fernsehsender N24 im eigenen Haus zusammenführen. Die Mitarbeiter sollen in eine GmbH ausgelagert werden.
Putin kann von Brasilien noch was beim Wording lernen, zum Frömmeln müssen Sektierer in die Sportsbar gehen und Heino ist ganz durcheinander.
Springervorstand Mathias Döpfner stellt positive Jahresergebnisse des mächtigen Verlags vor. Er fürchtet jedoch die Marktdominanz von Google im Netz.
Laut einer Studie zahlen viele Netznutzer für Journalismus im Internet. Die Zahlen sind kaum aussagekräftig, bieten Verlagen aber Hoffnung.
Bei Axel Springer ist man stolz auf die Zahlen des Bezahl-Internetangebotes „Bildplus“ – und beschwört die eigene Verbundenheit zum Journalismus.
Bei der Axel Springer AG gibt es keine Sentimentalitäten: Sie verkauft große Teile ihres Gedruckten. Das ist eine Warnung für den Rest der Branche.
Die „Bild“-Gruppe des Springer-Konzerns hat ihr neues Bezahlangebot vorgestellt. Paywall darf man nicht sagen. Ein Abend in Rot.
Jedes Quartal macht Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner deutlich, wohin die Reise des Journalismus führt. Einer muss es ja tun. Danke!
Der Springer-Verlag kündigt an, wieder eine „Bild“ an alle Haushalte zu verteilen. Diesmal zur Bundestagswahl und „parteipolitisch streng neutral“.
Nix mehr zum Papst. Aber die heißesten News über Frank Schirrmacher, Mathias Döpfner, Ulrich Wickert und unseren Mann im Silicon Valley.
Die „Bunte“, das PR-Magazin für die Herdprämie, gibt allen Redaktionen wertvolle Tipps: Auch wie sie eine Verteidigung Rainer Brüderles hinbekommen.