Mehr als tausend Menschen haben gegen die Abbaggerung des Ortes demonstriert. Dazu hatten Greenpeace, Fridays for Future und „Alle Dörfer bleiben“ aufgerufen.
Warschau muss zunächst auf rund 15 Millionen Euro EU-Hilfen verzichten. Brüssel reagiert damit auf Polens Weigerung, einem Urteil Folge zu leisten
Ein neuer Bericht des WWF zeigt: Weltweit setzen sich Wind- und Solarstrom schneller durch als gedacht. Deutschland hinkt aber hinterher.
Auch für soziale Bewegungen lohnt es sich Ziele zu formulieren. Hier ein paar bescheidene Vorschläge, was wir 2022 alles schaffen könnten.
Der Braunkohletagebau Jänschwalde entnimmt dreimal so viel Grundwasser wie erlaubt. Das wollen nun Umweltverbände vor Gericht stoppen.
Weiterhin sind Orte rund um den Hambacher Wald besetzt. Die versöhnlichen Töne von der NRW-Landesregierung sind vage Absichtserklärungen.
Die Lausitz verkörpert alles, was wir eigentlich nicht mögen. Arbeit von gestern, Kohle, geschundene Landschaft. Zeit für eine Liebeserklärung.
Ein gefräßiges Loch droht sechs Dörfer in NRW zu verschlingen. RWE baggert weiter Braunkohle ab, Klima hin oder her. Doch jetzt keimt Hoffnung auf.
Bei einem Brand in einem Baumhaus im Hambacher Forst ist eine Person am Montagabend schwer verletzt worden. Sie wurde in ein Krankenhaus geflogen.
Ende Gelände hat im vom Braunkohletagbeau bedrohten Dorf Keyenberg ein Haus besetzt. Anwohner*innen sind froh über die Proteste.
Trotz Corona blockiert Ende Gelände dieses Wochenende wieder den Braunkohletagebau im Rheinland. RWE-Mitarbeiter agieren aggressiv.
Sie sind gegen das Abbaggern von Braunkohle. Zehn AktivistInnen müssen deshalb in Gewahrsam – auf umstrittener Rechtsgrundlage.
„Wir heizen weiter auf die Klimakrise zu“: Aktivist*innen aus dem Hambacher Wald kritisieren den Kohleausstiegsplan von Bund und Ländern.
Mit Spott über ein unvorbereitetes Gericht: Der Prozess gegen eine Aktivistin aus dem Hambacher Forst wird nach einem turbulenten Auftakt vertagt.
Der Energiekonzern bereitet den Bau einer Straße vor, die nur gebraucht wird, wenn Dörfer abgebaggert werden. Das aber ist ungewiss.
Schon 1978 organisierten junge AkademikerInnen in der „Hambach-Gruppe“ Widerstand gegen den Braunkohle-Irrsinn in Nordrhein-Westfalen.
Die meisten AktivistInnen von „Ende Gelände“ bleiben straffrei. Die Stromproduktion war laut RWE nicht beeinträchtigt.
Ein Wochenende Protest: AktivistInnen von „Ende Gelände“ blockieren einen Bagger und Gleise im Braunkohlerevier bei Düren.
„Fingerübungen“ am Hambacher Forst: Aktivist*innen blockieren die Braunkohlebahn. Die Polizei setzt Wasserwerfer ein.
Das Aktionsbündnis „Ende Gelände“ hatte in der Nähe des Hambacher Forsts Protestzelte aufgebaut. Die Polizei hat hunderte Braunkohlegegner über Nacht geräumt.